Bundesliga

Hertha bangt um Trio - Hoffnung bei Cordoba

Coach Labbadia gibt bei Zeefuik leichte Entwarnung

Hertha bangt um Trio - Hoffnung bei Cordoba

Hertha-Coach Bruno Labbadia hofft auf einen Einsatz von Sturmtank Jhon Cordoba in Leipzig.

Hertha-Coach Bruno Labbadia hofft auf einen Einsatz von Sturmtank Jhon Cordoba in Leipzig. Getty Images

Die Rechtsverteidiger Pekarik und Zeefuik hatten sich im Heimspiel am vergangenen Samstag gegen den VfB Stuttgart (0:2) jeweils verletzt, Pekarik hatte eine schwere Prellung an der Hüfte davongetragen, Zeefuik wiederum war mit muskulären Problemen vom Platz gegangen. Ob die beiden in Leipzig auflaufen können, ist fraglich. Bei Zeefuik konnte Trainer Bruno Labbadia am Dienstagmittag immerhin soweit Entwarnung geben, "dass es kein Muskelfaserriss ist. Deswegen haben wir noch Hoffnung, dass es für Samstag klappen könnte." Sollten sowohl Pekarik als auch Zeefuik ausfallen, könnte die Stunde von Lukas Klünter schlagen, der in dieser Saison bislang noch ohne Pflichtspiel-Einsatz ist und gegen Stuttgart nicht im Kader gestanden hatte.

Bei Leckie "müssen wir abwarten" - Cordoba bringt Fersenproblem aus Kolumbien mit

Flügelspieler Leckie laboriert dagegen erneut an Problemen mit dem Halswirbel, die den 29-Jährigen schon Ende September beschäftigt hatten. Ob der australische Nationalspieler (63 Einsätze bislang) rechtzeitig fit wird, "das müssen wir abwarten", so der Coach.

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Ebenfalls angeschlagen ist Jhon Cordoba. Der bullige Angreifer hat laut Labbadia von seiner Länderspiel-Reise mit der Nationalmannschaft Kolumbiens "ein Problem an der Ferse mitgebracht". Labbadia und sein Stab hoffen allerdings, "dass Jhon die nächsten ein, zwei Tage wieder trainieren kann".

Andreas Hunzinger