Bundesliga

VfL Wolfsburg: Guilavoguis Schritte, Gerhardts Hoffnung

Voraussichtliches Saison-Aus für Karamoko - Linz-Wechsel nicht in Gefahr

Guilavoguis Schritte, Gerhardts Hoffnung

Zuletzt im Februar im Einsatz: Josuha Guilavogui.

Zuletzt im Februar im Einsatz: Josuha Guilavogui. picture-alliance

Das Spiel gegen Dortmund kommt noch zu früh. Sowohl für Josuha Guilavogui als auch für Yannick Gerhardt. Der Kapitän laboriert seit vielen Wochen schon an einer Knie-Verletzung, Fortschritten folgten regelmäßig Rückschläge. Mittlerweile jedoch geht's permanent voran, Guilavogui steigert Schritt für Schritt seine Teilnahme am Mannschaftstraining. Und könnte dann bald schon wieder auf den Bundesliga-Rasen zurückkehren, wo er letztmals am 15. Februar beim Wolfsburger 3:2 bei der TSG Hoffenheim stand.

Zumindest Hoffnung besteht auch bei Yannick Gerhardt, dass dieser nach seinen mehrfachen Gesichtsbrüchen, zugezogen im Trainings-Test eine Woche vor dem Re-Start, noch einmal zum Einsatz kommt. Wenn, dann aber wohl nur mit einer extra angefertigten Gesichtsmaske.

Karamoko am Knie operiert

Gelaufen ist die Spielzeit hingegen aller Voraussicht nach für Youngster Mamoudou Karamoko. Der 20 Jahre alte Stürmer, der im Februar gegen Mainz (4:0) sein Bundesligadebüt feierte, unterzog sich einer Knie-Operation. Sein Wechsel zum Linzer ASK sei dadurch jedoch nicht in Gefahr, heißt es. Zur neuen Saison soll der Franzose für die Österreicher auf Torejagd gehen, Wolfsburg sicherte sich jedoch eine Rückkauf-Option.

Thomas Hiete

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