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Luca Waldschmidt wird auch nach Ende seiner Leihe beim 1. FC Köln bleiben. Wie der Verein am Mittwoch mitteilte, wurde eine Einigung mit Waldschmidts Stammverein VfL Wolfsburg erzielt, von dem der Angreifer bislang ausgeliehen war. Weil Waldschmidt bereits in der abgelaufenen Saison bei Köln gemeldet war, ist seine Verpflichtung von der Transfersperre unberührt.
Angreifer Luca Waldschmidt wird nach kicker-Informationen auch in der kommenden Saison für den 1. FC Köln auflaufen. Zwischen Spieler, den Kölnern und dem VfL Wolfsburg ist eine Einigung in Sicht. Zuletzt war der 28-Jährige von den Wölfen an den FC verliehen worden, eine Kaufoption über drei bis vier Millionen Euro hatte Sport-Geschäftsführer Christian Keller aber nicht gezogen. Trotzdem blieb das Interesse vonseiten des FC erhalten, der nun vermutlich weniger als die in der Kaufoption festgeschriebene Ablösesumme zahlt. Umgekehrt planten die Wolfsburger ohnehin ohne den siebenmaligen Nationalspieler.
Der nächste Stammspieler bleibt Köln trotz des Abstiegs erhalten. Nach Jan Thielmann, Eric Martel, Timo Hübers und Routinier Mark Uth verkündete auch Florian Kainz seinen Verbleib. Der Kapitän verlängerte trotz bestehender Ausstiegsklausel seinen ursprünglich bis 2025 laufenden Vertrag. Über die Laufzeit machte der Effzeh keine Angabe.
Hat der 1. FC Köln seinen neuen Trainer gefunden? Einem Bericht des "Express" zufolge hat sich Sportchef Christian Keller auf Gerhard Struber festgelegt, der Mitte April als Trainer von RB Salzburg hatte gehen müssen. Der 47-jährige Österreicher, zuvor fast drei Jahre für die New York Red Bulls verantwortlich, würde Nachfolger von Timo Schultz werden, von dem sich der FC nach dem Bundesliga-Abstieg getrennt hatte.
Er hätte eine Ausstiegsklausel gehabt, bleibt Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln aber erhalten: Timo Hübers' (27) Gang ins Unterhaus gaben die Domstädter am Sonntagvormittag bekannt. Nach Mark Uth, Jan Thielmann und Eric Martel hält damit der nächste Leistungsträger dem Verein die Stange.
Der 1. FC Köln verzichtet wie erwartet auf das Ausüben einer Kaufoption bei Flügelstürmer Faride Alidou. Damit kehrt der 22-Jährige nach seiner einjährigen Leihe im Sommer zu seinem Stammverein Eintracht Frankfurt zurück. Alidou erzielte vier Tore in 26 Bundesliga-Einsätzen für den Absteiger, durchgängig überzeugen konnte er aufgrund seiner Defizite im technischen und taktischen Bereich allerdings nicht.
Als eine der ganz wenigen Konstanten im Kader des 1. FC Köln ist Marvin Schwäbe ein aussichtsreicher Kandidat für einen Abschied nach dem Abstieg. Im verliehenen Jonas Urbig (20), der in der abgelaufenen Saison in Fürth überzeugte, stünde ein geeigneter Nachfolger für den 29 Jahre alten Torhüter parat. Nach dem feststehenden Gang in die 2. Liga machte Schwäbe allerdings nicht den Eindruck, bereits mit dem FC abgeschlossen zu haben. Klar ist auch, dass sich keiner der beiden mit der Rolle als Nummer zwei anfreunden wird. Eventuell steht den Kölnern somit ein Verkauf Urbigs ins Haus.
Jüngst hatte Julian Chabot seinen Abschied vom 1. FC Köln via Instagram verkündet. An diesem Samstag wurde nun bekannt, dass der 26-jährige Innenverteidiger, der für die Rheinländer auf 57 Bundesliga-Spiele in zweieinhalb Jahren zurückblickt, beim VfB Stuttgart landen wird. Die Schwaben binden den Defensivmann bis Sommer 2028.
Jüngst verkündete Julian Chabot via Instagram, dass seine Zeit beim 1. FC Köln Ende Juni vorbei sein werde. Der 26-jährige Innenverteidiger, der für die Rheinländer auf 57 Bundesligaspiele in zweieinhalb Jahren zurückblickt und beim Absteiger in der abgelaufenen Spielzeit noch einer der Lichtblicke war, hat in seinem Vertrag eine Ausstiegsklausel über rund vier Millionen Euro verankert. Der VfB Stuttgart hat sein Interesse hinterlegt.
Der VfB Stuttgart hat Angreifer Justin Diehl vom 1. FC Köln verpflichtet. Beim Vize-Meister unterschrieb der 19-Jährige einen langfristigen Vertrag bis Juni 2029. Diehl ist nach Nick Woltemade, der von Weder Bremen kommt, der zweite neue Angreifer für die Saison 2024/25. Der gebürtige Kölner Diehl schloss sich bereits 2011 dem 1. FC Köln an und durchlief am Geißbockheim seitdem sämtliche Juniorenteams. Der FC hätte seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag gerne verlängert, doch das Sturmtalent entschied sich für einen ablösefreien Wechsel an den Neckar. Sein Abgang verlief nicht ganz ohne Nebengeräusche, im Saisonfinale war er aus disziplinarischen Gründen suspendiert worden.