Am Sonntagabend nach dem knappen Weiterkommen im DFB-Pokal war das - seither hat sich die Lage zumindest bei einem Trio entspannt. Denn bei Robert Skov, Benjamin Hübner und Munas Dabbur scheint Zuversicht angebracht zu sein mit Blick auf die Partie am Samstag beim 1. FC Köln (15.30 Uhr, LIVE bei kicker). Skov und Dabbur waren mit Blessuren von ihren Länderspielreisen mit Dänemark und Israel in den Kraichgau zurückgekehrt, genau wie Hübner verpassten sie das Pokalspiel in Chemnitz (3:2 i.E.). Der neue wie alte Kapitän war im Training umgeknickt. Gerade ihm kommt als "Kopf" der Mannschaft eine wichtige Rolle zu.
Diese hat zweifelsohne auch Pavel Kaderabek, der Dauerbrenner auf der rechten Bahn. Das Problem: Der Tscheche musste in Sachsen wegen einer schweren Oberschenkelprellung ausgewechselt werden. Auch den in der Innenverteidigung eigentlich gesetzten Stefan Posch erwischte es beim CFC (schwere Schienbeinprellung). Das Duo dürfte für die Partie in Köln noch keine Option sein.
Bei Stafyidis rechnet Hoffenheim mit einem längeren Ausfall
Definitiv nicht mit ins Rheinland fährt Kostas Stafylidis. Der Grieche hatte sich beim Spiel mit der Nationalelf gegen den Kosovo die Schulter ausgekugelt. Offenbar bereitet die Verletzung dem Linksverteidiger nach wie vor Schmerzen. Bei ihm rechnet der Klub mit einem längeren Ausfall.