16:44 - 57. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Höfler
Freiburg

16:46 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Sallai
für Doan
Freiburg

16:46 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Höler
für Grifo
Freiburg

17:02 - 74. Spielminute

Tor 0:1
Gregoritsch
Rechtsschuss
Vorbereitung Sildillia
Freiburg

17:05 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Sallai
Freiburg

17:08 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Vranckx
für Zesiger
Wolfsburg

17:08 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Kaminski
für Gerhardt
Wolfsburg

17:08 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Paredes
für Svanberg
Wolfsburg

17:13 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Röhl
Freiburg

17:13 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Wolfsburg)
Arnold
Wolfsburg

17:14 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Höler
Freiburg

17:15 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Bornauw
für Majer
Wolfsburg

17:20 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Adamu
für Röhl
Freiburg

WOB

SCF

Bundesliga

Gregoritsch beweist Riecher: Freiburg verschärft VfL-Krise

Wolfsburg tritt in der Bundesliga auf der Stelle

Gregoritsch beweist Torriecher: Freiburg verschärft Wölfe-Krise

Fingerzeig: Michael Gregoritsch bejubelt den 1:0-Siegtreffer.

Fingerzeig: Michael Gregoritsch bejubelt den 1:0-Siegtreffer. IMAGO/Jöran Steinsiek

Nach sechs Niederlagen aus den vergangenen neun Pflichtspielen war in Wolfsburg durchaus Druck auf dem Kessel. Im Vergleich zum Pokal-Aus gegen Gladbach (0:1 n.V.) musste VfL-Coach Niko Kovac dann auch noch auf Rogerio (Muskelverletzung) und Tiago Tomas (krank) verzichten, außerdem ließ er Vranckx auf der Bank. Neu dabei: Baku, Svanberg und Majer, Maehle spielte auf der linken Außenbahn. 

Einen personellen Ausfall hatte auch Freiburgs Trainer Christian Streich zu verkraften. Gegenüber dem 1:0-Erfolg in Mainz stand Weißhaupt krankheitsbedingt nicht zur Vefügung. An seiner Stelle kehrte der zuletzt geschonte Grifo in die Startelf zurück. Systemtechnisch liefen die Freiburger wieder im zuletzt so erfolgreich praktizierten 4-4-2 auf.

Svanberg im Alu-Pech

Bundesliga, 14. Spieltag

Spieler des Spiels

Matthias Ginter Abwehr

2,5
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Spielnote

Langatmige Partie, die nur zu Beginn ein wenig Esprit ausstrahlte.

4,5
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Tore und Karten

0:1 Gregoritsch (74')

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VfL Wolfsburg   SC Freiburg  
Spieldaten
10
Torschüsse
4
58%
Ballbesitz
42%
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VfL Wolfsburg
Wolfsburg

Casteels3 - Lacroix3,5, Jenz3,5, Zesiger3 - R. Baku4, Maehle4, Arnold4 , Svanberg3 , Gerhardt4 , Majer4,5 - Wind4

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SC Freiburg
Freiburg

Atubolu3 - Sildillia3, Ginter2,5, Lienhart3, Makengo4 - M. Eggestein4, Höfler3,5 , Doan4,5 , Röhl3,5 , Grifo4 - Gregoritsch3

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Schiedsrichter-Team

Marco Fritz Korb

2,5
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Spielinfo
Stadion Volkswagen-Arena
Zuschauer 20.146
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Auf dem Platz entwickelte sich dann ein über weite Strecken recht ausgeglichenes Spiel. Wolfsburg war dabei jedoch einen Tick gefälliger und sorgte mit Tiefenläufen auf den Außen für mehr Gefahr. Die Niedersachsen hatten in Hälfte eins dann auch ein Chancenplus, Tore aber waren ihnen nicht vergönnt, auch weil Svanberg die Latte traf (4.) und Majer aus sechs Metern freistehend drüber schoss (24.). 

Freiburg präsentierte sich kompakt, machte ebenfalls ein ordentliches Spiel und hatte selbst zwei herausstechende Torchancen - jeweils nach Ecken: Ginter setzte jedoch zu hoch an (18.), während Maehle kurz vor dem Pausenpfiff gegen Gregoritsch vor der Linie klärte (44.). 

Zähes Ringen in Hälfte zwei

Auch nach dem Seitenwechsel zeigte sich das gleiche Bild. Beide Teams waren aufmerksam in der Defensive und präsent in den Zweikämpfen - und ließen so den bemühten, aber teils recht ideenlose Offensivreihen keine Entfaltungsmöglichkeiten. Die Begegnung kam folglich auch ein wenig zäh daher.

Am Ende war es ein ruhender Ball, der den Bann brach: Über Ginter, Röhl und Sildillia landete eine Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld bei Gregoritsch. Der Österreicher dankte und nagelte die Kugel in die Maschen zum 1:0. Eine bittere Pille für den VfL, der mal wieder mit leeren Händen dastand. Die Wölfe probierten es zum Ende hin dann mit dem Mut der Verzweiflung und packten die Brechstange aus - letztlich vergebens.

Freiburg brachte den Dreier clever über die Zeit, während Arnold auch noch seine fünfte Gelbe Karte sah und damit am kommenden Samstag im Duell bei Aufsteiger Darmstadt 98 (15.30 Uhr) fehlen wird. Den Freiburgern steht derweil mit dem Europa-League-Spiel bei West Ham United (Donnerstag, 21 Uhr) und der Heimpartie gegen Köln (Sonntag, 15.30 Uhr) die nächste englische Woche bevor.

Bilder zur Partie VfL Wolfsburg gegen SC Freiburg