Der 24-Jährige stand zuletzt im Fokus des deutschen Rekordmeisters, allerdings wollten die Münchner Raum im Tausch mit dem US-Amerikaner Chris Richards verpflichten. Allerdings verändert sich der 22-jährige US-Amerikaner Richtung Premier League, Crystal Palace steht kurz vor einer Verpflichtung des Abwehrspielers.
Richards war zweimal von den Bayern an die TSG ausgeliehen, die sich massiv um eine Festverpflichtung von Richards bemüht hatten, doch der Deal kam letztlich nicht zustande. Und das wiederum hat möglicherweise etwas mit der Zukunft von David Raum zu tun.
Was Chris Richards mit dem Raum-Deal zu tun hat
Der Nationalspieler mit besten WM-Aussichten wäre nur ein Kandidat für die Bayern gewesen, wenn Richards ein Teil des Wechselgeschäfts hätte sein können - offenbar waren die finanziellen Mittel der Bayern in der Personalie Raum begrenzt.
Die Leipziger indes scheinen bereit, die hohe Ablösesumme für Raum zu zahlen. In diesem Sommer hat der Linksverteidiger in seinem bis 2026 laufenden Vertrag noch keine Ausstiegsklausel stehen, allerdings greift nach kicker-Informationen im Winter oder im kommenden Sommer eine Klausel, die ihn für etwa 32 Millionen Euro gehen lassen könnte.
Klar ist, dass die Hoffenheimer bei einem Wechsel in diesem Sommer deshalb deutlich mehr Ablöse erzielen wollen, nach kicker-Informationen soll es nahe an die 40 Millionen Euro heranreichen.
Laut Fabrizio Romano, Transferexperte aus Italien, soll sich der Wechsel von Raum zu RB "in den letzten Zügen" befinden.