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Dreiliter-V6 als Top-Diesel - Immer mit Allradantrieb
Nach zweijähriger Pause rückt im Mai 2023 eine neue Amarok-Generation an. Hersteller
Der Amarok II ist letztlich ein Zwilling des Ford Ranger. Doch die VW-Designer haben sich erfolgreich um ein eigenständiges Erscheinungsbild bemüht. Hersteller
Mit 5,35 Metern Länge streckt sich der Amarok II um knapp zehn Zentimeter über seinen Vorgänger hinaus, der Radstand wächst um 17 Zentimeter. Hersteller
Das erweitert nicht nur das Platzangebot im Passagierbereich, sondern reduziert auch die Karosserieüberhänge, was wiederum die Geländetauglichkeit verbessert. Hersteller
In Deutschland wird der Amarok ausschließlich als viertürige Doppelkabine (Double Cab) mit zweiter Sitzreihe angeboten, immer fährt er zudem mit Allradantrieb vor. Hersteller
Der Single Cab bleibt anderen Märkten vorbehalten - Südafrika beispielsweise, wo der Amarok auch gemeinsam mit dem Ford Ranger gebaut wird. Hersteller
Für den Amarok stehen ausschließlich Dieselmotoren zur Wahl. Hersteller
An der Basis werkelt ein 2,0-l-Vierzylinder-TDI mit 125 kW/170 PS und 405 Newtonmetern Drehmoment, er kooperiert mit einem manuellen Sechsganggetriebe. Hersteller
Die Biturbo-Ausbaustufe leistet 151 kW/205 PS und produziert 500 Newtonmeter Drehmoment, auch hier kann man selbst schalten, bekommt aber alternativ die Option einer Zehngang-Automatik geboten. Hersteller
Spitzenmotorisierung ist ein Dreiliter-Sechszylinder-TDI mit 177 kW/240 PS und üppigen 600 Newtonmetern Drehmoment, ihn verbandelt VW immer mit der Zehngang-Automatik. Hersteller
Im groben Geläuf schlägt sich der Amarok ausgesprochen wacker. Hersteller
Zwei zuschaltbare Allradsysteme gibt es: Eines mit drei Antriebsarten und ein erweitertes, das dann gleich vier Modi bietet, neben 2H, 4H und 4L (für anspruchsvollen Offroadbetrieb) noch 4A als Standardeinstellung. Hersteller
Hier erfolgt die Kraftverteilung an alle vier Räder "intelligent" und mithilfe einer elektronisch geregelten Lamellenkupplung. Hersteller
Angesteuert werden die Allradmodi über einen runden Drehregler. Hersteller
Ausstattungsabhängig optional oder serienmäßig (Variante „PanAmericana“) bedient sich der Amarok außerdem einer Differentialsperre an der Hinterachse. Hersteller
Dank einer vergrößerten Wattiefe durchpflügt der Amarok jetzt auch bis zu 80 Zentimeter tiefe Gewässer. Hersteller
Zumindest den Topmodellen "Panamericana" (mit Offroad-Touch) und "Aventura" ist ein Innenraum-Ambiente jenseits frugaler Nutzfahrzeugatmosphäre zu bescheinigen. Hersteller
Das digitale Fahrerinstrumentarium wird mit einem hochkant installierten Touchscreen kombiniert. Hersteller
Die Dachlast steigt auf 350 Kilogramm, somit lässt sich dem Amarok jetzt ein Dachzelt aufbürden. Weiterhin wird es ein Hardtop geben. Hersteller
Noch unklar ist, was der Amarok II kosten wird. Zu rechnen ist mit Preisen ab ca. 40.000 Euro. Hersteller