Bundesliga

Vorsicht bei Sasa Kalajdzic und Gonzalo Castro vom VfB Stuttgart

Stuttgart: Leistungsträger werden zum Wochenstart noch geschont

Vorsicht bei Kalajdzic und Castro

Am Samstag voraussichtlich wieder einsatzbereit: Stuttgarts Gonzalo Castro (li.) und Sasa Kalajdzic (#9).

Am Samstag voraussichtlich wieder einsatzbereit: Stuttgarts Gonzalo Castro (li.) und Sasa Kalajdzic (#9). imago images

Silas Wamangituka (Kreuzbandriss), Nicolas Gonzalez und Orel Mangala (beide Muskelfaserriss im Oberschenkel) sowie Lilian Egloff (weiterhin Probleme nach einem Ödem im Mittelfuß) sind Dauergäste auf der Stuttgarter Verletztenliste. Um diese nicht noch zu erweitern, wurden beim heutigen Trainingsstart auch Kalajdzic und Castro geschont.

Wegen leichter Knöchelprobleme absolvierte der Österreicher eine lockere Einheit im Kraftraum. Individuell arbeiteten zudem Castro, der die Partie des vergangenen Wochenendes gegen Dortmund wegen muskulärer Probleme verpasst hatte, und Hamadi Al Ghaddioui, den ein Syndesmoseanriss bremst. Kalajdzic und Castro sollen bis Samstag wieder einsatzbereit sein.

Spielersteckbrief Castro
Castro

Castro Gonzalo

Spielersteckbrief Kalajdzic
Kalajdzic

Kalajdzic Sasa

Spielersteckbrief Silas
Silas

Katompa Mvumpa Silas

Spielersteckbrief Gonzalez
Gonzalez

Gonzalez Nicolas

Spielersteckbrief Mangala
Mangala

Mangala Orel

Spielersteckbrief Egloff
Egloff

Egloff Lilian

Spielersteckbrief Al Ghaddioui
Al Ghaddioui

Al Ghaddioui Hamadi

Bundesliga - 29. Spieltag
mehr Infos
Bundesliga - Tabelle
Pl. Verein Punkte
1
Bayern München Bayern München
68
2
RB Leipzig RB Leipzig
61
3
VfL Wolfsburg VfL Wolfsburg
54
Trainersteckbrief Matarazzo
Matarazzo

Matarazzo Pellegrino

Klassenerhalt abgehakt - jetzt kommt der Bonus

In Berlin, wo die Stuttgarter ihr eigentlich bereits erreichtes Saisonziel, den Klassenerhalt, auch zählbar endgültig abhaken wollen. 40 Punkte, so Sven Mislintats bisherige Forderung, sollten es schon sein, um ganz sicher zu gehen.

Ein Punkt fehlt uns.

VfB-Sportdirektor Sven Mislintat

"Ein Punkt fehlt uns", sagt der Sportdirektor, der die Angelegenheit aber nicht mehr ganz so eng sieht. "So, wie sich das darstellt, ist in den vergangenen Jahren niemand mit 39 Punkten in Gefahr geraten." Dennoch sei der schwäbische Ehrgeiz keineswegs gestillt. "Ab jetzt können wir nur noch gewinnen. Das bedeutet aber nicht, dass wir nur noch dreimal die Woche trainieren oder nicht versuchen werden, erfolgreich zu spielen."

George Moissidis