2. Bundesliga

Analyse

Analyse

Wattenscheid (mit Majek für Dikhtiar im Sturm) versuchte, aus einem Abwehrbollwerk Konter anzusetzen, Unterhaching (mit Hartig für Tammen und Reich für Bucher) war fast immer in der Vorwärtsbewegung, die Angriffe waren aber zu ideenlos angelegt. Die Gäste hatten nur drei gute Möglichkeiten, wobei der Ex-Hachinger Sergio Allievi seine Nebenleute einige Male gut in Schußpoisition brachte. Die Platzherren kamen dagegen im Fünf-Minuten-Takt zu Chancen. Doch wie in den jüngsten Partien fehlten Schußglück, Konzentration und Abgeklärtheit. Besonders Peter Zeiler ärgerte sich, als freistehend aus acht Metern vergab. Auch Rraklli blieb den Beweis schuldig, ein echter Strafraum-Stürmer zu sein.