2. Bundesliga

Analyse

Analyse

Allein der Treffer von Stefan Täuber nach vier Minuten und der Ausgleich von Steffen Heidrich in der 46. Minute sorgten für Aufregung in einer mäßigen Partie. Die Hachinger - mit Okoh für Lust (Daumenbruch) - bauten nach der schnellen Führung immer mehr ab. Echte Torchancen blieben in der Folge Mangelware und Torhüter Udo Mai verhinderte bei Leipziger Weitschüssen vor der Pause schon Schlimmeres. Beim verdienten Ausgleich der Sachsen war aber dann auch der Schlußmann machtlos. Leipzig (wieder mit Maucksch nach verbüßter Sperre für Werner) wirkte insgesamt agiler und ideenreicher, wenngleich die Spitzen Fuchs und Wohlfarth stumpf blieben. Unterhaching hielt zwar kämpferisch dagegen, die spielerischen Defizite und die vielen Fehlpässe enttäuschten aber die wenigen Zuschauer.