15:31 - 30. Spielminute

Tor 0:1
Krejci
Vorbereitung Wiesinger
Burghausen

16:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Akonnor
für Sträßer
Unterhaching

16:15 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Lechleiter
für Sukalo
Unterhaching

16:19 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Bonimeier
für Ro. Schmidt
Burghausen

16:26 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Younga-Mouhani
für Krejci
Burghausen

16:32 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Vaccaro
für Lechleiter
Unterhaching

16:35 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Kazior
für Oslislo
Burghausen

UHA

BUR

2. Bundesliga

Krejcis goldenes Tor

27. Spieltag, SpVgg Unterhaching - SVW Burghausen 0:1 (0:1)

Krejcis goldenes Tor

Unterhachings Trainer Andreas Brehme konnte überraschend doch auf seinen Keeper Heerwagen (Bänderriss) zurückgreifen. Zwei Änderungen nahm der Weltmeister von 1990 nach dem 0:0 in Cottbus dennoch vor: Für Tavcar und Leichleiter rutschten Omodiagbe und Schied in die erste Elf. Auch bei den Burghausern nahm Trainer Markus Schupp zwei Änderungen nach dem 1:0 gegen Ahlen vor: Anstatt Nico Herzig und Kazior begannen Schmidt und Oslislo.


Der 27. Spieltag im Überblick


Im bayerischen Derby hatte Burghausen in der Anfangsphase deutlich mehr vom Spiel, und der Hachinger Keeper Heerwagen stand gleich im Brennpunkt des Geschehens. Gegen Krejci rettete der 21-jährige Torhüter zunächst noch mit einer Glanztat. Aber nach einer halben Stunde gingen die Gäste völlig verdient in Führung. Wiesingers präzise Flanke von links fand Marek Krejci, der aus kurzer Entfernung einköpfen konnte (30.).

Nach dem Wechsel übernahm Unterhaching immer mehr die Initiative und stemmte sich mit aller Macht gegen die drohende Niederlage. Der eingewechselte Lechleiter und der engagierte Schied hätten für den Ausgleich sorgen können. Burghausen zog sich weit zurück und schaffte es schließlich, den knappen Vorsprung über die Zeit zu retten.

Die SpVgg verschenkte die gesamte erste Halbzeit und wachte viel zu spät auf. In den zweiten 45 Minuten machten die Hachinger zwar viel Druck, doch Zählbares sprang dabei nicht mehr hinaus. Nach der Niederlage im bayerischen Derby steckt die Brehme-Elf weiter im Abstiegskampf, während Wacker im gesicherten Mittelfeld rangiert.