20:23 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Veit
für Fiel
Union

20:28 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Vidolov
für Menze
Union

20:31 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Güvenisik
für Gruev
Duisburg

20:36 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Igwe
für Keita
Union

20:40 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Gomis
für Ebbers
Duisburg

FCU

MSV

2. Bundesliga

Schmeichelhaftes Remis für Union

11. Spieltag, 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg 0:0

Schmeichelhaftes Remis für Union

Nach einer mehr als gemächlichen Anfangsphase mussten die Zuschauer bis zur 27. Minute auf die erste Tormöglichkeit warten: Union-Keeper Wulnikowski musste einen von Keidel geschossenen Freistoß aus dem Winkel fischen. In der 35. Minute die zweite Chance für den MSV: Voss nahm einen Abpraller an der Strafraumgrenze direkt, doch ein Union-Abwehrspieler warf sich noch rechtzeitig dazwischen. Kurz vor dem Seitenwechsel dann zwei Chancen für die Gastgeber, doch Ristic scheiterte an Langerbein und Molata köpfte knapp am Tor vorbei.


Der 11. Spieltag im Überblick


Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

mehr Infos
1. FC Union Berlin
Union

Wulnikowski2,5 - Molata3 , Ernemann4, Nikol4 - Fiel4 , Backhaus3, Menze4 , Okeke4,5 - Baumgart2,5, S. Ristic3,5, Keita5

mehr Infos
MSV Duisburg
Duisburg

Langerbein4 - Wolters3,5, Keidel2,5, Drsek4, M. Rasmussen4,5 - Kienle4, Voss4 , M. Zeyer3,5, Bönig4,5, Gruev4 - Ebbers3,5

mehr Infos
Schiedsrichter-Team

Stefan Weber Eisenach

3
mehr Infos
Spielinfo
Stadion Stadion An der Alten Försterei
Zuschauer 6.741
mehr Infos

Nach der Pause erhöhte der MSV den Druck und nagelte Union in der eigenen Abwehr fest. Mehrere Male musste Wulnikowski einen Rückstand verhindern. Die bis dato beste Chance für den MSV dann in der 57. Minute, als Keidel einen Schuss aus 19 Metern knapp am Tor vorbei setzte. Die Union-Anhänger in der Alten Försterei wurden bis zur 72. Minute auf die Folter gespannt, ehe ihre Mannschaft auch mal wieder einen Schuss aufs Tor abgeben konnte: Vidolov zog aus 20 Metern knapp am Tor vorbei. Am Ende musste Union jedoch froh sein, dass es beim schmeichelhaften 0:0 blieb. Damit wartet die Elf aus der Hauptstadt unter dem neuen Trainer Tischanski weiterhin auf den ersten Sieg.