19:06 - 7. Spielminute

Tor 0:1
Brinkmann
Aachen

19:07 - 8. Spielminute

Tor 1:1
Matthias Keller
Trier

19:09 - 10. Spielminute

Tor 1:2
Gomez
Aachen

20:04 - 50. Spielminute

Tor 2:2
Matthias Keller
Trier

20:13 - 59. Spielminute

Tor 3:2
Patschinski
Trier

20:14 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
D. Winkler
für Braham
Trier

20:17 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Krontiris
für Brinkmann
Aachen

20:19 - 65. Spielminute

Tor 3:3
Grlic
Aachen

20:28 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Fiel
für Michalke
Aachen

20:36 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Mbwando
für Salou
Aachen

TRI

AAC

2. Bundesliga

Matthias Keller und Grlic überragten

27. Spieltag, Eintracht Trier - Alemannia Aachen 3:3 (1:2)

Matthias Keller und Grlic überragten

Eintracht-Coach Paul Linz stellte sein siegreiches Team ( 3:1 bei Union Berlin ) auf zwei Positionen um: Grzeskowiak im Mittelfeld und Winkler im Sturm rotierten raus, für sie kamen Racanel und Braham. Sein Pendant auf der Gegenseite, Jörg Berger, musste seine Siegerelf ( 1:0 gegen Regensburg ) auf drei Positionen umbauen: Im Sturm setzte Berger auf Gomez und Salou für Krontiris und den verletzten Meijer. Im Mittelfeld lief der wiedergenesene Brinkmann für Fiel auf.


Der 27. Spieltag im Überblick


Wahnsinns-Auftakt im Mosel-Stadion, wo beide Abwehrreihen allzu sorglos schnell drei Treffer zuließen: Brinkmann (6.) und Gomez (10.) schossen die Alemannia jeweils in Front, Matthias Keller konnte zwischenzeitlich egalisieren (8.). Es blieb zunächst weiterhin kurzweilig, nach zwei durchaus elfmeterreifen Fouls hüben wie drüben blieb die Pfeife des Unparteiischen stumm. Für die nächsten Highlights der schnellen und zweikampfintensiven Partie sorgten nach einer guten halben Stunde Braham, der nach Zuspiel von Racanel drei Meter vor dem leeren Tor den Ball nicht traf, sowie der Alemanne Blank, der nur wenig später mit wuchtigem Freistoß an Eintracht-Keeper Keller scheiterte. Aufregung kurz nach dem Wechsel, als Pflipsen an der Strafraumgrenze die Festigkeit von Löschs Trikot prüfte, Schiedsrichter Schalk aber nicht reagierte. Wenig später erzielte wieder Matthias Keller, diesmal per Kopf auf Flanke von Racanel, den Ausgleich (50.), dem neun Minuten später Patschinski mit seinem elften Saisontor sogar die Führung folgen ließ. Vorbereiter: Der überragende Matthias Keller. Doch die Freude der Heimelf währte nur kurz, der gut aufgelegte Grlic besorgte mit einem Heber über Torhüter Axel Keller den erneuten Ausgleich (65.). In der Schlussphase hatten Pekovic (73.), Patschinski (81.) und vor allem Winkler mit einer Großchance (90.) die Entscheidung für die Moselstädter auf dem Fuß, doch die am Ende nachlassende Alemannia rettete das Remis über die Zeit.

Eine jederzeit sehr ansehnliche Partie endete nach turbulentem Verlauf mit einer gerechten Punkteteilung.