2. Bundesliga

SPIELBERICHT

SPIELBERICHT

Beide Teams mussten zuletzt je vier Gegentreffer hinnehmen und dies war ihnen von Beginn an deutlich anzumerken. Kampf und Krampf statt Rasse und Klasse. Von Dieter Kleemann Verunsicherte Abwehrreihen, untaugliche Versuche im Spielaufbau und Angreifer, die meist hilflos in der Luft hingen. Zur Pause lag RWO in Führung, weil Stuttgart noch schlechter war. Nach dem Wechsel steigerten sich die Kickers nicht zuletzt auf Grund der Einwechslungen. Sailer traf selbst, holte den Elfer raus, den Carl verwandelte, und Klaus, der den völlig indisponierten Kischko ersetzte, hielt den glücklichen Punkt fest. RWO konzentrierte sich auf Konter, versäumte es aber, das entscheidende dritte Tor zu erzielen. Toborg scheiterte gleich vier Mal aussichtsreich.