2. Bundesliga

Die Analyse

Die Analyse

Bei den Kickers gab Neuzugang Ramovs sein Debüt als Libero (für Wüllbier), Malchow rückte ins Mittelfeld. Zudem spielte Chatzis (für Marell) von Anfang an. Oberhausen mit einer Änderung: Für Agoye stürmte Scharping - dies allerdings wie der Neuling insgesamt ohne Mumm und Mut. Einzige Ausnahme war Carsten Pröpper, der stets versuchte, das RWO-Spiel anzukurbeln.

Tore und Karten

1:0 T. Maric (28')

2:0 Carl (90')

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Stuttgarter Kickers
Stg. Kickers

T. Walter3 - Ramovs3,5 , Raspe2 , Pfuderer2,5 - Sebescen3,5, Chatzis3,5, Malchow4 , Minkwitz4, Kevric2,5 - Sailer3,5 , T. Maric2,5

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Rot-Weiß Oberhausen
Oberhausen

Adler3 - Ciuca5 , Quallo , Scheinhardt4 - Luginger3,5, J. Hopp4, Judt4 , C. Pröpper3, Rus5 - Scharping5, A. Weber5,5

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Schiedsrichter-Team

Matthias Anklam Buchholz i. d. Nordheide

4
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Spielinfo
Stadion Waldau-Stadion
Zuschauer 3.208
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Anders die Kickers: Sie störten früh, suchten die Zweikämpfe und gewannen diese auch. Letzteres galt vor allem für den quirligen Angreifer Tomislav Maric - sein Gegenspieler Quallo war überfordert, mußte bald ausgewechselt werden, weil er kurz vor einer Roten Karte stand. Maric' Partner Sailer setzte sich gegen Scheinhardt ebenfalls mehrfach gut in Szene, zeigte jedoch Schwächen im Abschluß. Überzeugend auch Manndecker Raspe: Er ließ Weber keinen Stich und bereitete als Zugabe beide Kickers-Tore vor.