2. Bundesliga

Analyse

Analyse

Bei den Kickers verteidigte wieder Wüllbier (nach Gelb-Rot-Sperre), Raspe rückte ins Mittelfeld (für Santl), Sebescen kam für Bounoua. Freiburg wieder mit Ben Slimane (nach Gelbsperre) für Günes, Weißhaupt ging ins Mittelfeld zurück, Buric auf die Außenbahn. Freiburg suchte bedingungslos den Weg nach vorne und fand ihn mit gekonnten rasanten Ballstafetten, Lauf- und Durchsetzungsvermögen. Aus einer bärenstarken Offensivabteilung ragten Ben Slimane und der ideenreiche Beya heraus, der zudem nach Korells Feldverweis (wenig clever: zwei Verwarnungen binnen vier Minuten) viel Defensivarbeit leistete. Stuttgart spielte mit Carl als echtem Rechtsaußen, zwang den SC so zu einer Viererkette. Nach ordentlichem Beginn (gut: Sebescen und Carl) verlegten sich die Kickers auf weite Bälle in den Strafraum, erarbeiteten sich so eher zufällig auch Chancen, versagten aber im Abschluß (Carl, Beierle).