01:40 - 10. Spielminute

Tor 1:0
N'Diaye
St. Pauli

01:59 - 29. Spielminute

Tor 2:0
Chris
St. Pauli

16:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Scharping
für Weißhaupt
Lübeck

16:24 - 68. Spielminute

Gelb-Rote Karte (Lübeck)
Bärwolf
Lübeck

16:28 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Mbidzo
für Plaßhenrich
Lübeck

16:28 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Kunze
für Thioune
Lübeck

16:29 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Adamu
für Chris
St. Pauli

16:38 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Nascimento
für Gibbs
St. Pauli

16:43 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
O. Held
für N'Diaye
St. Pauli

STP

LÜB

2. Bundesliga

Paulis Neue treffen

20. Spieltag, FC St. Pauli - VfB Lübeck 2:0 (2:0)

Paulis Neue treffen

Gegenüber der 2:3-Niederlage in Ahlen änderte St-Pauli-Coach Franz Gerber sein Team auf drei Positionen. Rasiejewski, Inceman und der brasilianische Neuzugang Chris rückten für Traub, Meier und Chen Yang in die Startformation. Lübecks Trainer Dieter Hecking nominierte nach dem 0:0 gegen Reutlingen Schweißing und Thioune für Scharping und Kullig.


Der 20. Spieltag im Überblick


St. Pauli machte im ausverkauften Millerntorstadion von Beginn an klar, dass man sich noch längst nicht aufgegeben hat. Die Gastgeber gewannen die Mehrzahl der Zweikämpfe und gingen verdient früh in Führung. Patschinski tauchte alleine vor Wilde auf, scheiterte allerdings an dem VfB-Keeper, der klasse parierte. Den Abpraller spitzelte Zallmann dann aber vor die Füße von Pauli-Stürmer N'Diaye und der hatte keine Mühe zu verwandeln (10.). Nach knapp einer halben Stunde war die Begegnung dann auch bereits entschieden, als Chris eine schöne Links-Flanke von Patschinski mit einer artistischen Einlage verwandelte. In der Folge taten die Gastgeber nicht mehr, als unbedingt nötig, um das Spiel und damit den "Dreier" ungefährdet nach Hause zu schaukeln. Lübeck enttäuschte auf ganzer Linie und hatte nicht den Hauch einer Chance.

Mit dem Sieg nahm der FC St. Pauli Revanche für die 0:6-Niederlage im Hinspiel und darf dank der beiden Treffer seiner Neuzugänge weiter vom Klassenerhalt träumen.