Beide Mannschaften suchten in der temporeichen Anfangsphase den offenen Schlagabtausch. Einziger Unterschied dabei: Greuther Fürth vergab hochkarätige Chancen durch Sbordone (8.) und Türr (25.), St. Paulis Meggle hingegen vollstreckte zwei Mal eiskalt.
Fortan war es mit dem konstruktiven Spiel der Franken vorbei, die Hanseaten kontrollierten Ball und Gegner aus einer sicheren Defensive und kamen noch vor der Halbzeit zum 3:0 durch Klasnic.
Der 8. Spieltag auf einen Blick
Im zweiten Durchgang setzte SpVgg-Trainer Benno Möhlmann mit den Einwechslungen von Lamptey und Hasenhüttl alles auf eine Karte. Mit Erfolg: Binnen sechs Minuten machte Greuther Fürth drei Tore und war in der Schlussphase näher am Sieg als St. Pauli.
Von Christoph Jäger