Seit 2020 existiert zwischen dem Kleeblatt und dem Sportartikelhersteller aus dem benachbarten Herzogenaurach eine Partnerschaft, die nach Angaben der SpVgg "weit über einen klassischen Ausrüster-Deal" hinausgehe, vielmehr sei es eine "besondere Partnerschaft, die von beiden Seiten sehr geschätzt wird".
Ähnlich äußerte sich auch das Unternehmen. "Mit der SpVgg Greuther Fürth haben wir einen starken Partner in unserer Heimatregion, der unsere Werte teilt und mit dem uns eine lange Geschichte verbindet. Die Partnerschaft mit dem Kleeblatt geht weit über den klassischen Ausrüstervertrag hinaus, denn wir arbeiten auf vielen verschiedenen Ebenen, unter anderem bei der Entwicklung neuer Fußballprodukte, zusammen", wird Johan Adamsson, Vice President Sports Marketing & Sports Licensing, in einer Mitteilung zitiert. Laut Adamsson sei es für Puma zudem "eine Herzensangelegenheit" gewesen, "den Vertrag vorzeitig zu verlängern".
Azzouzi sieht Parallelen zwischen Puma und Fürth
Fürths Geschäftsführer Holger Schwiewagner meinte, dass die "frühzeitige und auch sehr langfristig angelegte Vertragsverlängerung von großem gegenseitigem Vertrauen zeugt, vor allem aber von großer Zufriedenheit und Wertschätzung." Darüber hinaus betonte der 47-Jährige, dass "langfristige Partnerschaften mit großer Vertrauensbasis in unserer Branche immer seltener, deshalb ist es schon sehr speziell."
Zu guter Letzt äußerte auch auch Rachid Azzouzi (Geschäftsführer Sport), der die Gemeinsamkeiten beider Parteien hervorhob. "Uns verbinden die gemeinsamen fränkischen Wurzeln und der Drang, uns stetig zu verbessern und immer nach dem Höchsten zu streben. Und ich denke, man kann auch sagen, genauso wie wir steht auch Puma trotz seiner großen Tradition für Dynamik und junge Wilde."
