2. Bundesliga

Schlicke greift ein - Kapllani muss passen

FSV Frankfurt: Bei Görlitz stehen die "Zeichen auf Abschied"

Schlicke greift ein - Kapllani muss passen

Soll die unsichere Abwehr stabilisieren: FSV Frankfurts Innenverteidiger Björn Schlicke.

Soll die unsichere Abwehr stabilisieren: FSV Frankfurts Innenverteidiger Björn Schlicke. imago

Gegen Aalen fordert der Trainer nach der desaströsen Leistung gegen Paderborn von seinen Spielern, "individuelle Fehler zu vermeiden" und "über 90 Minuten ein Miteinander auf den Platz" zu bringen.

Dass Schlicke auf den Platz zurückkehrt, sollte die unsichere Abwehr stabilisieren. Ein weiterer Innenverteidiger stünde mit Tim Heubach (25) zur Verfügung, der nach seiner Adduktoren-OP wieder fit ist und dessen Vertrag per Option gerade um ein Jahr verlängert wurde. Ob es bei Heubach noch in dieser Saison für weitere Einsätze reicht, lässt Möhlmann aber offen: "Tim fühlt sich selbst noch nicht hundertprozentig sicher."

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Weiter offen sind derweil mehrere Vertragssituationen: Während mit Manuel Konrad, Marc Heitmeier und Nils Teixeira in Kürze Gespräche folgen sollen und bei Nestor Djengoue und Faton Toski bis 15. Mai eine Option gezogen werden kann, hat Uwe Stöver, Geschäftsführer Sport, bei Michael Görlitz kein gutes Gefühl: "Die Zeichen stehen auf Abschied."