Die Olympia-Qualifikation im Fußball der Frauen in Afrika ist in den Büchern, die deutschen Frauen kennen somit auch ihren dritten Vorrundengegner.
Die FIFA leitet eine Untersuchung wegen Vorwürfen aus dem Umfeld der WM-Fußballerinnen aus Sambia ein. Der nationale Verband zeigt sich überrascht.
Gegen Costa Rica brauchte Spanien nur sechs Minuten für den 3:0-Auftaktsieg. In der Partie gegen ein mutig aufspielendes Sambia reichten zwei Doppelschläge zum 5:0-Sieg, der den Spanierinnen den Einzug ins Achtelfinale ebnet. Sambia hingegen scheidet trotz einer guten Vorstellung aus.
Vor zwei Wochen hatte Sambia die deutsche Nationalelf noch 3:2 bezwungen, gegen Japan war der WM-Neuling aber zum Turnierstart chancenlos und unterlag mit 0:5.
Vom 20. Juli bis 20. August steigt in Australien und Neuseeland die FIFA-WM der Frauen. Wer wird Ihrer Meinung nach Weltmeister? Stimmen Sie ab!
Sambia erteilte den DFB-Frauen in Sachen Konterabsicherung eine Lehrstunde. Noch bleibt jedoch Zeit, um an den Schwächen zu arbeiten.
Die DFB-Frauen haben ihre Generalprobe vor der WM mit 2:3 verloren. Gegen ein zunächst eiskaltes Sambia hatte es vor allem die Nachspielzeit in sich.
Wenn Sambia am Abend gegen das DFB-Team seine Generalprobe für die WM bestreitet, wird Barbra Banda dabei sein. Alles andere als selbstverständlich.
Die WM wird ein Highlight in der Geschichte des Frauenfußballs. Lieber wäre es allen, wenn nicht eine Verletzung unaufhörlich Träume zerplatzen ließe.
Nach derzeitigem Stand wird die Frauen-WM in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) nicht im TV zu sehen sein. DFB-Präsident Bernd Neuendorf sprach nun darüber, welche Konsequenzen ein etwaiger Blackout mit sich bringen würde.