3. Liga
3. Liga Analyse
14:08 - 6. Spielminute

Tor 0:1
Bröker
Rechtsschuss
Vorbereitung Palionis
Dresden

15:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Jungnickel
für Hübener
Dresden

15:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Löning
für K. Fischer
Paderborn

15:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Schuppan
für Guié-Mien
Paderborn

15:07 - 51. Spielminute

Tor 1:1
Löning
Kopfball
Vorbereitung Krösche
Paderborn

15:17 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
G. Müller
für Savran
Dresden

15:23 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Kumbela
für Damjanovic
Paderborn

15:25 - 70. Spielminute

Tor 1:2
Truckenbrod
Rechtsschuss
Vorbereitung G. Müller
Dresden

15:25 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Kügler
für Kegel
Dresden

SCP

SGD

3. Liga

Dresden gelingt Revanche

Paderborn klassisch ausgekontert

Dresden gelingt Revanche

Paderborns Trainer Pavel Dotchev konnte nach dem 1:0 in Wuppertal auf den wiedergenesenen Krösche in der Viererkette zurückgreifen. Krecidlo musste auf der Bank Platz nehmen. Ansonsten sah er keinen Grund mehr, seine Startelf zu verändern. Auf der gegnerischen Seite stellte Dresdens Coach Ruud Kaiser seine Anfangsformation im Vergleich zum 2:1 gegen Bremen II auf einer Position um. Pfeffer fehlt aufgrund seiner fünften Gelben Karte. Oppitz durfte für ihn spielen.

Paderborn fand gut in die Partie und kam zur ersten Torchance. Güvenisik scheiterte jedoch an Dynamo-Schlussmann Keller (2.). Doch mit dem ersten Angriff ging der Gast in Führung: Nach einer Standardsituation passte Palionis gefühlvoll zum Ex-Paderborner Bröker, der aus kurzer Distanz nur noch einschieben musste (6.). In der Folge nahmen wieder die Hausherren das Heft in die Hand und drängten auf den schnellen Ausgleich. Die Defensive von Dresden stand jedoch gut und ließ kaum Chancen zu, begünstigt durch viele Paderborner Ballverluste.

Der 32. Spieltag

Auch in der Folge rannte Paderborn immer wieder erfolglos gegen den Defensivblock der Gäste an. Meist hatte noch ein Dresdner Abwehrspieler ein Bein dazwischen, um die Chance zunichte zu machen. Logische Folge war, dass der SC es immer wieder mit Schüssen aus der zweiten Reihe probierte, jedoch fehlte Alushi die Genauigkeit aus 20 Metern (29.). Die Elf von Ruud Kaiser verlegte sich aufs Kontern. Nach Zuspiel von Savran konnte Kegel das Leder aus fünf Metern nicht im gegnerischen Gehäuse unterbringen (32.). Lediglich Damjanovic hatte mit einem Kopfball aus kurzer Distanz noch eine reelle Chance zum Ausgleich vor der Pause, vergab aber knapp (39.).

Der SC kam richtig schwungvoll aus der Kabine. Gleich nach Wiederanpfiff hatte erneut Damjanovic die Chance zum Ausgleich auf dem Fuß. Erneut war Keller zur Stelle (47.). Doch kurze Zeit später konnte auch er nicht mehr eingreifen. Der eingewechselte Löning stand im Strafraum goldrichtig und wuchtete das Leder mit dem Kopf in die Maschen (51.). In der Folge spielten die Hausherren endlich schnell nach vorne, wodurch die Dynamo-Defensive nach der Auswechslung von Hübener immer wieder große Probleme bekam.

Doch den Gästen reichte erneut ein Angriff, um in Führung zu gehen. Diesmal setzte sich der eingewechselte Müller auf der linken Seite durch. Sein Zuspiel schob Truckenbrod aus rund zehn Metern in den Kasten. Jensen blieb ohne Abwehrchance (70.). Sofort nach dem überraschenden Gegentreffer spielte nur noch Paderborn. Dresdens Schlussmann Keller musste immer wieder eingreifen. So parierte er einen Schuss von Kumbela (75.). Aber der SC blieb in der Defensive immer wieder anfällig gegen schnelle Angriffe des Gastes. Am Ende blieb es bei einem glücklichen Erfolg für Dresden.

Paderborn reist am Samstag nach Braunschweig. Dresden hat ebenfalls samstags die Stuttgarter Kickers zu Gast.