3. Liga
3. Liga Analyse
14:10 - 6. Spielminute

Tor 1:0
Engelhardt
Linksschuss
Vorbereitung Niemann
Osnabrück

14:16 - 12. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Simakala
Osnabrück

14:23 - 19. Spielminute

Tor 2:0
Tesche
Rechtsschuss
Osnabrück

14:41 - 37. Spielminute

Tor 2:1
L. Dietz
Rechtsschuss
Vorbereitung Wunderlich
Vikt. Köln

14:51 - 45. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Gyamfi
Osnabrück

15:08 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
A. Becker
für Stehle
Vikt. Köln

15:14 - 51. Spielminute

Gelbe Karte (Vikt. Köln)
L. Dietz
Vikt. Köln

15:17 - 54. Spielminute

Spielerwechsel
Lankford
für Saghiri
Vikt. Köln

15:21 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Heider
für Niemann
Osnabrück

15:25 - 63. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Engelhardt
Osnabrück

15:36 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Risse
für Wunderlich
Vikt. Köln

15:36 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Hong
für R. Meißner
Vikt. Köln

15:38 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Chato
für L. Kunze
Osnabrück

15:44 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Higl
für Engelhardt
Osnabrück

15:44 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
J. Wulff
für S. Köhler
Osnabrück

15:45 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Putaro
für Simakala
Osnabrück

15:50 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Fritz
für Sontheimer
Vikt. Köln

15:51 - 89. Spielminute

Tor 3:1
Heider
Linksschuss
Vorbereitung Higl
Osnabrück

OSN

VKÖ

3. Liga

Nach Traumstart: Osnabrück schlägt Viktoria Köln verdient

Risse scheitert am Aluminium

Heider macht den Deckel drauf: Osnabrück schlägt Viktoria Köln verdient

Der VfL Osnabrück startet mit einem 3:1-Sieg gegen Viktoria Köln ins neue Jahr.

Der VfL Osnabrück startet mit einem 3:1-Sieg gegen Viktoria Köln ins neue Jahr. IMAGO/Eibner

Mit einem 3:0-Auswärtserfolg beim SV Meppen verabschiedeten sich Osnabrücks Trainer Tobias Schweinsteiger und sein Team in die WM-Pause. Zum Start ins neue Jahr gab es beim VfL drei Wechsel in der Startformation. Neben Kunze und Niemann, die für Wulff und Heider in die erste Elf rutschten, kam es auch zu einer Änderung auf der Torhüter-Position: Schweinsteiger entschied sich für Kühn anstelle von Adamczyk, der den offenen Zweikampf im Trainingslager nicht für sich entscheiden konnte.

Und auch bei den Gästen aus Köln, die ihr letztes Spiel vor der Winterpause mit einem 2:1-Heimerfolg gegen die SpVgg Bayreuth ebenfalls siegreich bestreiten konnten, kam es zu Wechseln im Anfangsaufgebot: Viktoria-Coach Olaf Janßen ließ Stehle und Winter-Neuzugang Wunderlich starten, Becker musste sich vorerst mit einem Platz auf der Bank begnügen - Philipp fehlte aufgrund einer Wadenverletzung komplett im Kader.

Traumstart der Hausherren

Viel besser hätte der Start in das erste Pflichtspiel des neuen Jahres für die Osnabrücker kaum aussehen können: Bereits nach sechs Minuten brachte Engelhardt die Gastgeber in Führung. Der nasse Rasen an der Bremer Brücke versetzte dem Flachschuss von Niemann das notwendige Tempo, sodass Köln-Keeper Voll die Kugel nur nach vorne abprallen lassen konnte, wo der Osnabrücker Stürmer dann goldrichtig stand und aus kurzer Distanz zum 1:0 einschob.

3. Liga, 18. Spieltag

In Folge des ersten Treffers hatten die Lila-Weißen das Spielgeschehen weiterhin im Griff und bauten in der 19. Minute die Führung weiter aus: Beermann war es, der mit seinem Kopfball nach einer Freistoß-Hereingabe von Simakala für Chaos vor dem Kölner Tor sorgte und somit den Grundstein für Tesches drittes Saisontor legte. Der Mittelfeldmann setzte die Kugel aus rund fünf Metern trocken unter den Querbalken.

Kühn erst stark - dann machtlos gegen Dietz

Die beste Gelegenheit der Gäste hatte Neuzugang Wunderlich dann nach 36 Minuten, als der Routinier mit seinem schönen Volley am stark parierenden Kühn scheiterte. Nur rund 60 Sekunden später lief es dann aber besser für die Gäste: Innenverteidiger Dietz war Gegenspieler Kunze am zweiten Pfosten enteilt und erzielte den Anschlusstreffer. 

Im zweiten Durchgang ließen gute Möglichkeiten auf beiden Seiten dann etwas länger auf sich warten, erst in der 56. Minute sorgte Simakala mit seinem Flachschuss für die erste gefährliche Aktion. Tesche kratzte eine gute Viertelstunde später dann an seinem Doppelpack, doch sein Schlenzer wurde von Köln-Verteidiger Siebert noch leicht abgefälscht und landete deshalb nicht im, sondern neben dem Kasten. 

Während der eingewechselte Risse in den Schlussminuten mit einem Flatterball an die Latte den Kölner Ausgleichstreffer nur knapp verpasste (86.), machte es dann rund drei Minuten später auf der Gegenseite ein anderer Joker besser: Kapitän Heider krönte sich nach uneigennütziger Vorarbeit von Higl zum Siegtorschütze und sicherte den Lila-Weißen somit den dritten Liga-Sieg in Folge.

Der VfL Osnabrück gastiert am 21. Januar ab 14 Uhr bei der Zweitvertretung der Borussia aus Dortmund. Viktoria Köln eröffnet den kommenden Spieltag am Freitagabend ab 19 Uhr gegen den 1. FC Saarbrücken.