2. Bundesliga

Mythos Betzenberg: "Wenn das dein Zuhause ist, hast du keine Angst"

Drei FCK-Spieler erzählen

Mythos Betzenberg: "Wenn das dein Zuhause ist, hast du keine Angst"

Erlebten besondere Momente beim FCK: Florian Dick, Thomas Riedl und Terrence Boyd.

Erlebten besondere Momente beim FCK: Florian Dick, Thomas Riedl und Terrence Boyd. kicker

Eine Loge im Fritz-Walter-Stadion ist der Treffpunkt für drei Protagonisten des 1. FC Kaiserslautern der zurückliegenden 25 Jahre: Thomas Riedl (46) ist in Kaiserslautern geboren und reifte in der Jugend des FCK zum Profi. Er streckte 1998 die Schale in die Höhe und trug 2006 letztmals das Trikot der Roten Teufel. Der Badener Florian Dick (38) kennt mittlerweile alle Facetten des Klubs. Der Zweitligameister von 2010 lief als einziger Spieler in der 1., 2. und 3. Liga für die Pfälzer auf und ist heute Teammanager. Terrence Boyd (32), Aufstiegsheld aus dem Vorjahr und aktueller Torjäger des FCK in der 2. Liga, spürt seit anderthalb Jahren die Bedeutung des Traditionsvereins.

Deutscher Meister mit dem Heimatverein zu werden. Gibt es etwas Schöneres im Fußball, Herr Riedl?

Thomas Riedl: Es ist das Größte, was dir passieren kann. Speziell in dieser Region. Terrence erlebt es ja gerade sehr intensiv. Wenn du hier in Kaiserslautern Erfolg hast, gibt es mit dieser Fankurve im Rücken keinen schöneren Ort zum Fußballspielen.

Abstieg und Pokalsieg 1996, Aufstieg 1997, Meisterschaft 1998. Für Außenstehende klingt das surreal.

Riedl: Das war es auch für uns, eine einzige Achterbahnfahrt. Wir waren im Tal der Tränen, sind 1996 nach dem Abstieg aus Leverkusen zurückgekommen und es standen 5000 Leute am Parkplatz. Die Tür vom Bus ging auf und wir dachten: Jetzt bekommen wir mal richtig auf die Ohren. Doch die Fans kamen mit Tränen in den Augen zu uns, haben uns in den Arm genommen und gesagt: Passt auf, wir packen das alle zusammen an. Es war der Start für zwei völlig verrückte Jahre.

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Wie hat der damals 14-jährige Florian Dick die Meisterschaft des FCK erlebt?

Florian Dick: Ich war zu dem Zeitpunkt in der KSC-Jugend. Für mich war also wichtiger, dass Karlsruhe die Klasse gehalten hat (lacht). Aber der Erfolg hat natürlich über die Landesgrenzen hinaus für Anerkennung gesorgt. Das war etwas so Außergewöhnliches, das in der Form vorher in Deutschland nicht passiert ist und auch auf absehbare Zeit nicht mehr passieren wird.

Erinnern Sie sich noch an Ihr erstes Spiel auf dem Betzenberg?

Dick: Ja, es war ein 1:1 mit dem KSC (am 29. Januar 2007 in der 2. Liga, Anm. d. Red.). Da war auch auf den Rängen was los. Rauchbomben, das Spiel wurde unterbrochen. Betze halt (lacht). Es hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich war zuvor schon mal als Fan im Stadion, als der KSC hier gespielt hat. Ich war 14 oder 15. Auch damals war es beeindruckend, hier hochzukommen, das Stadion und die Stimmung zu erleben. Als Gegner war es schon ein Brett. Und als ich die Chance hatte, das alle zwei Wochen zu erleben, war schnell klar: Das will ich machen.

zum Spiel

Terrence Boyd: Es gibt wenige Spieler, die hier wegfahren, bei denen das alles keinen Eindruck hinterlässt, das ist echt verrückt. 2011 war ich mit den Amateuren von Dortmund hier und habe im Stadion gegen die 2. Mannschaft gespielt. Da waren nur ein paar hundert Zuschauer hier. Aber ich habe mir auch ausgemalt: Wie krass muss es sein, wenn du hier für Lautern vor der West triffst.

Der größte Schatz dieses Vereins steht in der Kurve.

Thomas Riedl

Erzählen Sie uns, wie das ist, Herr Riedl. Sie haben in der Meistersaison am 20. Spieltag beim 3:2 gegen Köln Ihr erstes Bundesligator geschossen. Vor der Westkurve natürlich.

Riedl: Es stand 1:1, ich habe mit Axel Roos einen pfälzischen Doppelpass gespielt und von der halbrechten Seite mit dem linken Fuß ist er schön hinten reingeflogen. Eine Woche vorher hatte ich das gleiche Tor für die Amateure geschossen. Marco Reich war so erstaunt, dass ich den so getroffen habe, der konnte gar nicht jubeln. Das ist schon geil. Wenn du hier vor der Kurve ein Tor schießt, das ist schon eine Explosion der Gefühle. Diese positive Energie, die dann runterschwappt ...

Thomas Riedl

Thomas Riedl zur Saison 1997/98. imago/Alfred Harder

... hat schon so einige Spiele auf dem Betzenberg entschieden. In 16 von 34 Partien geriet der FCK in der Meistersaison in Rückstand - verlor aber nur vier. Ähnliches erleben wir in dieser Saison wieder. Was macht den FCK zum Comeback-Champion?

Riedl: Die Parallelen sind cool. Klar ist es jetzt eine andere Liga, aber das ist wurscht. Wir hatten damals den gleichen Antrieb wie Terrence mit den Jungs jetzt auch. Da hieß es: Schaffen die das überhaupt in der Liga? Als Spieler entwickelst du dadurch einen solchen Ehrgeiz, um allen zu beweisen, dass da nicht irgendwelche Trottel sind, die zufällig aufgestiegen sind. Eines der bezeichnenden Spiele war, als wir 0:2 gegen Gladbach zurückgelegen haben. Dann hat Olaf Marschall einen Dreierpack gemacht. Wir haben gewonnen. Das war oft so, weil wir uns einfach keinen Kopf gemacht haben. Ein Rückstand war nichts Schlimmes, sondern fast normal. Wir waren Aufsteiger und damit eigentlich nie Favorit. Wenn du hier im Stadion ein Anschlusstor erzielst, dann passiert etwas, das kannst du einfach nicht beschreiben. Auf einmal geht ein Orkan los. Der größte Schatz dieses Vereins steht in der Kurve.

Nur vier Tage nach diesem Interview liegt der FCK bis in die zweite Minute der Nachspielzeit mit 0:2 gegen Heidenheim zurück, ehe der "Orkan" folgt. 90.+3: Anschlusstreffer durch Nicolas de Preville. 90.+5: Ausgleich durch Philipp Hercher. Der Betzenberg bebt mal wieder und der FCK schafft Historisches: Seit Gründung der eingleisigen 2. Liga im Jahr 1981 hatte noch niemand nach der 90. Minute einen Zwei-Tore-Rückstand aufgeholt.

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"50.000 Bekloppte": Das gallische Dorf in der Pfalz

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Vergangene Saison fanden hier mehrere Drittligaspiele vor fast 50.000 Zuschauern statt. Wie fühlt sich das an?

Boyd: Das ist einfach nicht normal. Du weißt, du hast eine ganze Region hinter dir stehen und kannst immer mit einer breiten Brust auflaufen. Es geht aber auch mit einer Verantwortung einher. Du weißt, du musst hier performen. Weniger, weil wir einen Druck dadurch spüren, vielmehr, weil du die Liebe der Leute zu diesem Verein aufsaugst und ihnen etwas zurückgeben möchtest. Es hat noch einen Vorteil: Wenn das hier dein Zuhause ist, hast du vor anderen Stadien keine Angst.

1. FC Kaiserslautern - Dynamo Dresden

Riesige Betzenberg-Choreo mit Vereinslogo im Relegationsspiel gegen Dresden im Mai 2022. picture alliance/dpa

Fühlt es sich überhaupt wie ein Auswärtsspiel an, wenn zum Teil mehr als 10.000 Fans mitreisen?

Boyd: Das beflügelt auf jeden Fall, und du willst umso mehr zurückzahlen, wenn du darüber nachdenkst, was die alles auf sich nehmen. Das kostet Geld, häufig geht das ganze Wochenende drauf. Manchmal ist es auch etwas komisch: Du spielst in Sandhausen, bist Aufsteiger und eigentlich der Außenseiter, im Stadion aber in der Überzahl (lacht).

Dick: Das Problem ist, dass die Zweitligastadien zum Teil so klein sind. Sonst wären es noch mehr Fans. Ich habe immer wieder Schwierigkeiten, alle Ticketwünsche für die Eltern und Freunde der Spieler zu erfüllen. Es bringt also auch ein paar Probleme mit sich (lacht).

Zurück ins Jahr 1998: Am 33. Spieltag, am 2. Mai genau vor 25 Jahren, war der Titel nach einem 4:0 über Wolfsburg perfekt. Wie haben Sie von der Schützenhilfe des MSV Duisburg erfahren, der den Bayern ein 0:0 abtrotzte?

zu den Spielen

Riedl: Nach dem Abpfiff herrschte erst mal Ungewissheit. Dann kam Otto auf den Platz gerannt und hat Michael Schjönberg umarmt. Da wussten wir es. Kurz darauf sind alle Dämme gebrochen, der Innenraum wurde gestürmt, es war eine einzige Party.

Wann haben Sie realisiert, dass dieses Wunder wirklich möglich ist?

Riedl: Erst in diesem Moment. Wirklich. Bewusst wurde mir das erst Jahre später, was da alles passiert war. Wir sind aufgestiegen und haben einfach so weitergemacht. Wir haben den gleichen Fußball gespielt, es war die gleiche Euphorie, dann haben wir die Bayern zum Auftakt geschlagen. Ich will nicht sagen, es lief automatisch, dafür ist Fußball zu viel Arbeit. Aber wir sind einfach nach vorne gestürmt, wollten Spaß haben und Tore schießen und haben irgendwann gemerkt: Hoppsa, wir sind ja Deutscher Meister.

In der Rolle als gallisches Dorf fühlen wir uns wohler.

Florian Dick

Bis zum Schluss wurde Kaiserslautern als Titelanwärter von vielen nicht wirklich ernst genommen. Warum kann der FCK mit der Außenseiterrolle traditionell so viel besser umgehen?

Riedl: Der Verein hat es nicht anders gelernt, es war immer so.

Dick: Außer zuletzt in der 3. Liga, da waren die Voraussetzungen anders.

Und die Ergebnisse recht bescheiden.

Dick: Der ganze Verein, da kann ich die Fans und die Spieler nicht ausnehmen, hat gebraucht, um die 3. Liga anzunehmen. Die großen Erfolge sind im Kopf, das ist auch gut so. Aber zu dem Zeitpunkt hat uns die Historie nichts gebracht, außer dass die Leute geträumt haben und zu hohe Erwartungen an die Mannschaft hatten. Viele haben in der Vergangenheit gelebt und wollten die Gegenwart nicht akzeptieren. Aber wir waren in der 3. Liga. Das war zu viel auf einmal, was auf den Verein eingebrochen ist. Es hat zwei, drei Jahre gedauert, bis wir uns Stück für Stück rausarbeiten konnten. In der Rolle als kleines gallisches Dorf, das gegen alle Widerstände kämpft, fühlen wir uns hier wohler.

Boyd: Ich habe das große Glück, hier bisher nur Positives erlebt zu haben. Darüber bin ich extrem froh. Da sind wir beim Thema Demut. Im Verein baut niemand Himmelsschlösser. Wir wollen einfach besser werden und organisch wachsen. Dass der FCK wieder in die Bundesliga gehört, darüber brauchen wir nicht reden. Und mit dem eingeschlagenen Weg wird der FCK auch wieder zurückkehren. Davon sind wir aber noch ein gutes Stück entfernt.

Herr Dick, Sie haben so ziemlich alle Facetten erlebt: einen Aufstieg in die Bundesliga und einen Abstieg. Einen 2:0-Heimsieg gegen Bayern 2010 genauso wie eine 0:5-Niederlage in Unterhaching in der 3. Liga 2018. Ist es schwierig, das alles einzuordnen?

Dick: Der Klub ist immer der Gleiche geblieben, die Fans gottseidank auch. Der Aufstieg, die Bundesliga, das sind unbeschreibliche Momente gewesen, aber für mich persönlich war der Umgang mit Rückschlägen das Entscheidende, was mich noch näher an den Verein gebracht hat. Zwei Momente stehen dafür exemplarisch: Als wir 2013 in der Relegation gegen die TSG Hoffenheim nicht aufgestiegen sind, war es beeindruckend, wie uns nach dem Spiel das ganze Stadion gefeiert hat. Da bekomme ich heute noch Gänsehaut. Das ist das, was den Verein ausmacht. Und dann bei meiner Rückkehr 2018 nach dem Abstieg in die 3. Liga. Der Verein steht so schlecht da wie noch nie, und was war hier los? Es kommen mehr als tausend Leute zum ersten Training. Das waren für mich die prägendsten Momente.

Das gallische Dorf lebt auch von den Einheimischen. 1998 kamen Axel Roos, Roger Lutz und Marco Reich aus der Region, heute Kapitän Jean Zimmer und Erik Durm. Sie, Herr Riedl, sogar direkt aus Kaiserslautern. Schon ihr Vater spielte für den FCK. Hat die regionale Verbundenheit nur Vorteile?

Riedl: Du hast es als Einheimischer nicht immer ganz einfach. Du bist halt immer der Junge aus Kaiserslautern. Am Anfang hast du einen Bonus, gefühlt musst du dich nachträglich aber wieder etwas mehr beweisen. Wenn du keinen Erfolg hast, dann ist es auch echt ein schwieriges Publikum, weil dann sehr schnell Kritik aufkommt. Aber wenn du Erfolg hast, dann macht es einfach nur Spaß. Es wird auch nicht zu viel gefordert. Du darfst auch verlieren, aber nur, wenn du Gas gibst. Wir waren damals sehr nah dran an den Fans, durch die kleine Stadt haben wir die meisten Leute gekannt, die hier hochkamen. Wir waren eine große FCK-Familie. Da ist der Verein auf einem guten Weg, das wieder zu werden.

Otto Rehhagel 1998

Otto Rehhagel präsentiert die Meisterschale 1998. picture-alliance / Sven Simon

Was hat Otto Rehhagel damals so besonders gemacht?

Riedl: Otto war der große Papa des Erfolgs. Ohne ihn hätte es das alles nicht gegeben. Er hat alles von der Mannschaft ferngehalten. Wenn wir ein schlechtes Spiel gemacht hatten, hieß es: Jetzt kommen die Haie von den Medien, ich gebe euch drei Tage frei, fahrt mal in Urlaub, wir sehen uns Mittwoch wieder (lacht). Andere machen Straftraining, Otto machte das Gegenteil. Wenn es lange Leinen gibt, hat er uns die doppelt so lange gegeben. Die Mannschaft konnte damit umgehen. Wir waren auf und neben dem Platz ganz eng zusammengewachsen.

Die eingesetzten Spieler waren 1998 im Schnitt 28,5 Jahre alt. Sie standen mit 21 am Anfang Ihrer Karriere und durften sechsmal als Joker ran. Was fehlte zu mehr Einsatzzeit?

Riedl: Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Hierarchien im Team früher anders waren. Dass Gerry Ehrmann mich mal von der Massagebank geschmissen hat, und sagte, verdiene dir erst mal was, das war früher halt so (lacht). Das war es aber nicht. Leistungen wurden anerkannt. Mein Problem war: Wir hatten so gut wie nie Verletzte, und die Mannschaft hat performt. Otto hätte mich blind reinwerfen können - und andere auch. Aber wie heißt es schön: Never change a winning team. Im Fußball muss man auf seine Momente warten.

Im Jahr darauf waren Sie als Stammspieler gesetzt, gingen dann zu 1860 München. Als Sie 2002 nach Kaiserslautern zurückkehrten, waren beim FCK Machtkämpfe, Finanznöte und Abstiegssorgen an der Tagesordnung . Nach dem Abstieg 2006 verabschiedeten Sie sich. War der Meistertitel der Anfang vom Ende?

Riedl: Ich habe schnell gemerkt: So langsam verlassen die Ratten die sinkende Titanic. Meine Oma sagt immer: Schuster bleib bei deinen Leisten. Das hätte dem Klub gutgetan. Die Gedanken der Verantwortlichen wurden größer als das Potenzial. Als wir anfingen, Youri Djorkaeff oder Taribo West zu holen und es der Anspruch war, Bayern München Konkurrenz machen zu wollen, waren wir auf dem falschen Weg. Wenn man das so sieht: Wir waren 1996 Pokalsieger, 1998 Deutscher Meister, 1999 im Viertelfinale der Champions League, 2001 im Halbfinale des UEFA-Cup und 2003 kurz davor, Insolvenz anzumelden ... das passt einfach nicht zusammen. Der Größenwahn war der Anfang der Leidenszeit.

Dick: Apropos Leidenszeit: Als es in der 3. Liga nicht lief und fast alle in der Stadt nur gemotzt haben, wenn es um den FCK ging, bin ich in der Kabine rumgelaufen und habe den Jungs gesagt, wie schön es ist, wenn es hier läuft. Ich habe gesagt: Männer, es lohnt sich, gebt Gas. Weil die Fans so sehr mit ihrem Herz dabei sind, sind sie so sauer, wenn es nicht läuft. Seht es mal so: Es wäre schlimmer, wenn denen alles egal wäre. Ich bin so froh, dass die Jungs, die die 3. Liga erlebt haben, jetzt aufgestiegen sind und selbst erfahren, von was ich erzählt habe und nicht denken: Ach, der Flo, lass den erzählen ...

Cinderella-Storys werden immer unwahrscheinlicher.

Terrence Boyd

Der Fußball hat sich in den vergangenen 25 Jahren gewandelt. Hat die immer größer klaffende Lücke zwischen Arm und Reich einen großen Reiz genommen?

Boyd: Was Fußball-Romantik angeht, bin ich ja eigentlich der falsche Ansprechpartner, ich habe bei RB Leipzig gespielt (lacht). Aber mal ehrlich: auf jeden Fall. Es ist doch das Geilste, wenn du sagst: Mein Klub hat es mit wenigen Mitteln geschafft. Aber du kommst heute mit wenigen Mitteln fast nirgends mehr hin. Heute brauchst du Sponsoren, Fernsehgelder oder Investoren. Ohne Qualität geht es nicht ...

Riedl: ... und das Geschäft wird immer härter, die Spirale dreht sich immer weiter. Auch Durchschnittsspieler werden immer teurer ...

Boyd: ... und Cinderella-Storys immer unwahrscheinlicher.

Dieses Interview erscheint parallel in der kicker-Ausgabe vom Dienstag, 2. Mai - hier können Sie sich den kicker als eMagazine im Flex-Abo sichern.

Interview: Moritz Kreilinger, Frederik Paulus

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Der Schatz steht in der Kurve: Die unglaubliche Meistersaison des FCK

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