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2018/19: ManUnited abgelöst - Drei Bundesligisten unter Top 20
Im jährlichen Ranking der umsatzstärksten Fußballklubs, das schon zum 22. Mal von "Deloitte" auf Basis der veröffentlichten Jahresabschlüsse (die Besonderheit: ohne Transfererlöse!) erstellt wurde, gab es in den Top Ten viele Wechsel. Drei deutsche Teams sind unter den Top 20, auch die Serie A ist wieder im Kommen - an der Premier League führt aber kein Weg vorbei... imago
Trotz eines leichten Umsatz-Rückgangs auf 197,9 Millionen Euro (Vorjahr: 213,3) hält West Ham United seinen Platz in den Top 20. Der lukrative TV-Vertrag der Premier League macht es auch ohne Europacup möglich. imago
Was für Summen ein Aufstieg in die Premier League generiert, zeigt sich am Beispiel Newcastle United. Die Magpies konnten ihre Zahlen mehr als verdoppeln und gehören mit 201,5 Millionen Euro (Vorjahr: 99,7) nun zu den umsatzstärksten Klubs Europas. imago
Erstmals findet sich in dieser Ausgabe der "Money League" zwar kein Serie-A-Klub unter den Top 10 - eine kleine Rennaissance gibt es trotzdem. Der AC Mailand meldet sich nach einjähriger Abstinenz mit 207,7 Millionen Euro (Vorjahr: 191,7) zurück und ist einer von vier italienischen Klubs in den Top 20. Mehr stellt nur England. imago
Höher als Platz 7 geht es für den FC Everton in der Premier League meist nicht hinaus. Doch Europa League und neuer Trikotsponsor wirkten sich positiv auf den Umsatz aus, der mit 212,9 Millionen Euro (Vorjahr: 199,2) so hoch war wie noch nie. imago
Schalke ist ein Dauergast in der "Money League" und schon zum 16. Mal dabei, wie im Vorjahr auf Platz 16. Der Umsatz stieg auf 243,8 Millionen Euro (Vorjahr: 230,2). Dank der Champions-League-Gelder könnte es für Königsblau im kommenden Ranking nach oben gehen. imago
In der Champions League sensationell (Halbfinale!), in der "Money League" wieder dabei. Die AS Roma legte eine beeindruckende Steigerung auf 250 Millionen Euro hin (Vorjahr: 171,8). imago
In einem europäischen Wettbewerb war Inter Mailand 2017/18 nicht vertreten. Die Nerazzurri profitierten jedoch nach ihrer Übernahme durch den chinesischen Elektronik-Händler Suning von mehreren Deals in Asien und steigerten ihren Umsatz auf 280,8 Millionen Euro (Vorjahr: 262,1). imago
Europa-League-Sieger Atletico Madrid steigerte seinen Umsatz auf 304,4 Millionen Euro (Vorjahr: 272,5), vor allem wegen des Umzugs ins neue Wanda Metropolitano, der eine Steigerung bei den Spieltags-Einnahmen mit sich brachte. imago
Die Saison 2017/18 war für den BVB sportlich und wirtschaftlich gesehen nicht die beste. Trotz eines "Money League"-Umsatzrückgang um knapp fünf Prozent auf 317,2 Millionen Euro (Vorjahr: 332,6) hielten die Dortmunder Platz zwölf. imago
Erstmals seit 2011/12 steht Juventus Turin nicht mehr in den Top 10 der "Money League". Das lag vor allem daran, dass die Roma in der Champions League weiter kam als die "Alte Dame", die deshalb weniger bekam als in vergangenen Jahren. Am Ende standen 394,9 Millionen Euro (Vorjahr: 405,7). imago
Tottenham sorgt dafür, dass sich die Zusammensetzung der Top Ten erstmals seit 2012/13 ändert. Die Spurs kamen auf einen Umsatz von 428,3 Millionen Euro (Vorjahr: 359,5). imago
Dass Arsenal sich nicht für die Champions League qualifizierte, schlägt sich im Ranking wieder. Der Umsatz der Gunners sank auf 439,2 Millionen Euro (Vorjahr: 487,6), in der "Money League" ging es um drei Plätze runter. Da es wieder nicht für die Königsklasse reichte, ist der Top-10-Platz gefährdet. imago
FA-Cup-Sieger Chelsea ist mit 505,7 Millionen Euro (Vorjahr: 428) der dritte von insgesamt sechs (!) Premier-League-Klubs in den Top Ten. Die Rückkehr in die Champions League und ein neuer Ausrüster-Deal (Nike) schlugen sich positiv nieder. imago
Den größten Umsatz-Zuwachs in den Top Ten verzeichnete der FC Liverpool - vor allem dank des Vorstoßens ins Champions-League-Finale. Mit 513,7 Millionen Euro (Vorjahr: 424,2) ging es zwei Plätze nach oben. imago
Paris Saint-Germain bleibt mit 541,7 Millionen Euro Umsatz (Vorjahr: 486,2 Millionen) auch 2018/19 ein Big Player in der "Money League". Soll es weiter nach oben, benötigt der Klub aber den ersehnten großen Wurf in der Champions League. imago
Manchester City belegt mit einem "Money League"-Umsatz von 568,4 Millionen Euro (Vorjahr: 527,7) zum dritten Mal in Folge Platz 5. Wie bei PSG dürfte auch der Champions-League-Erfolg vonnöten sein, wenn es weiter nach oben gehen soll. Auch die Zuschauereinnahmen bei City sind noch steigerungsfähig. imago
Der FC Bayern München gehört mit einem "Money League"-Jahresumsatz von 629,2 Millionen Euro (Vorjahr: 587,8) weiterhin zu den Schwergewichten des europäischen Fußballs. imago
In den beiden vergangenen Jahren der "Money League" stand Manchester United ganz oben. Diesmal reichen 666 Millionen Euro Jahresumsatz (Vorjahr: 676,3 Millionen Euro) nur zu Platz drei. imago
Um einen Platz nach oben ging es trotz des Viertelfinal-Aus in der Champions League für den FC Barcelona, der 690,4 Millionen Euro verbuchte (Vorjahr: 648,3). imago
Zum zwölften Mal führt Real Madrid die "Football Money League" an. 750,9 Millionen Euro Jahresumsatz (Vorjahr: 674,6 Millionen Euro) sind eine neue Bestmarke. Und da ist die Ablösesumme für Cristiano Ronaldo noch nicht einmal drin... imago
Die Großen werden immer größer - eine Entwicklung, die im Fußball kaum noch aufzuhalten ist. Die 20 finanzstärksten Klubs kamen 2017/18 nach "Money League"-Maßstäben (also ohne Transfererlöse) zusammen auf einen Gesamtumsatz von 8,3 Milliarden Euro. Eine Steigerung von sechs Prozent zum Vorjahr. imago