Gurkerl statt Tunnel! kicker gibt es jetzt auch aus Österreich.
auf kicker.de bleiben zu kicker.at wechseln
kicker
  • News
  • Live
  • kicker.tv
  • Podcast
  • Games
  • Shop
  • Abo
  • Profil Login
    Login
  • Fussball
  • Eishockey
  • Basketball
  • Handball
  • Motorsport
  • Tennis
  • Wintersport
  • Olympia
  • Football
  • Rad
  • eSport
  • Mehr Sport
    • News
    • Live
    • kicker.tv
    • Podcast
    • Games
    • Shop
    • Abo
    • Login
    Fußball
    • Bundesliga
    • 2. Bundesliga
    • 3. Liga
    • Regionalliga
    • Amateure
    • DFB-Pokal
    • Int. Fußball
    • Champions League
    • Europa League
    • Europa Conference League
    • Nationalelf
    • WM
    • EM
    • Nations League
    • Frauen
    • Junioren
    weiterer Sport
    • Eishockey
    • Basketball
    • Handball
    • Motorsport
    • Tennis
    • Wintersport
    • Olympia
    • Football
    • Rad
    • Mehr Sport
    eSport
    • Startseite
    • FIFA
    • Virtual Bundesliga
    • DFB-ePokal
    • eFootball
    • Sport Games
    • Mehr eSport
    • Videos
    • Early Game
    • Bundesliga
    • 2. Bundesliga
    • 3. Liga
    • Regionalliga
    • Amateure
    • DFB-Pokal
    • Int. Fußball
    • Champions League
    • Europa League
    • Europa Conference League
    • Nationalelf
    • WM
    • EM
    • Nations League
    • Frauen
    • Junioren

    Int. Fußball

    Startseite
    • Startseite
    • Ligen & Pokale
    • England
    • Spanien
    • Italien
    • Frankreich
    • Österreich
    • Schweiz
    • Niederlande
    • Türkei
    • Portugal

      Die bewegte Laufbahn des Argentiniers

      25.11.2020

      "Göttlich" mit Hand und Fuß: Die Karriere von Diego Maradona

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Die Karriere von Diego Maradona

      Einst gewann er Turniere und Meisterschaften schier im Alleingang, abseits des Platzes hatte "der Göttliche" immer wieder Probleme. Ein Blick auf die außergewöhnliche Karriere des Diego Armando Maradona, der am 25. November 2020 im Alter von 60 Jahren verstarb. imago images (2), Getty Images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Wunderkind

      Als junger Balljongleur in den Halbzeitpausen der ersten Mannschaft war der "Pibe de oro", der Goldjunge, längst bekannt, als er im Herbst 1976 - zehn Tage vor seinem 16. Geburtstag - sein Profi-Debüt für die Argentinos Juniors gab. Getty Images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Nur "kleiner" Weltmeister

      In seiner Heimat wurde der 1,66 Meter kleine Linksfuß als absolutes Ausnahmetalent gefeiert, Argentiniens Nationaltrainer Cesar Luis Menotti wollte Maradona allerdings nicht verheizen. Die Albiceleste wurde 1978 ohne den damals 17-Jährigen Weltmeister im eigenen Land - ein Jahr später, er war längst A-Nationalspieler, führte die überragende Nummer zehn eben Argentiniens U 20 zum WM-Titel. Maradonas Durchbruch als (kommender) Weltstar des Fußballs. imago images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Der magische linke Fuß

      Mit links schlug der gedrungene, aber dynamische Maradona Traumpass um Traumpass. Auch seine Distanzschüsse, speziell seine Freistöße, waren gefürchtet. Getty Images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Held bei Boca

      Bei den Argentinos Juniors sorgte Maradona für Furore, wurde als Mittelfeldspieler mehrmals Torschützenkönig. Mit 20 folgte der logische Wechsel zu Topklub Boca Juniors, wo der Spielmacher in nur einer Saison den nächsten Schritt ging und sich - inoffiziell - zum besten Fußballer der Welt aufschwang. imago images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Unglückliches WM-Debüt

      Als solcher wurde der 21-Jährige bei der WM 1982 heiß erwartet - Maradonas WM-Debüt verlief allerdings nicht wie geplant. Trotz guter Leistungen machte dem Superstar die raue Gangart seiner rigorosen Manndecker wie Italiens Claudio Gentile zu schaffen. Im Zwischenrundenspiel gegen Brasilien platzte Maradona nach einem harten Foul an seinem Kollegen der Kragen - für eine Tätlichkeit wurde er des Feldes verwiesen, Argentinien schied aus. imago images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Ein Star zum Anfassen

      Der nächste Wechsel, zu einem europäischen Topklub, war dennoch überfällig: Maradona schloss sich nach der WM 1982 dem FC Barcelona an. Sein Debüt für die Katalanen gab der Ausnahmekönner in einem Testspiel beim SV Meppen, im Emsland erzählt man sich noch heute davon. imago images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Missverständnis

      Bei Barça wurde Maradona nicht glücklich. Nach Querelen mit Trainer Udo Lattek setzte ihn eine Hepatitis-Erkrankung, später ein Bruch seines Sprunggelenks monatelang außer Gefecht. 1983 führte Maradona Barcelona in den Endspielen von Pokal und Ligapokal jeweils zu Siegen über Real Madrid, im Sommer 1984 war das Verhältnis zwischen eigenwilliger Vereinsführung und "enfant terrible" nicht mehr zu kitten. imago images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Wie Robin Hood

      Der Wechsel des weltbesten Spielers zum vor seiner Ankunft beinahe abgestiegenen Napoli war mehr als ungewöhnlich. Dennoch krempelte Maradona, ohne überragende Mitspieler, das Team schier im Alleingang binnen drei Jahren derart um, dass die Partenopei 1987 das Double aus der ersten Meisterschaft der Vereinsgeschichte und der Coppa Italia feiern durften. Für einen Klub des vom "reichen Norden" verpönten "armen Südens" vor allem ein moralischer Triumph. imago images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Tor des Jahrhunderts

      Apropos Alleingang: Unmittelbar vor Neapels erster Meistersaison hatte Maradona Außenseiter Argentinien im Stile einer "Ein-Mann-Mannschaft" zum WM-Titel 1986 geführt. Sinnbildlich dafür sein Solo im Viertelfinale gegen England, das später als "Tor des Jahrhunderts" ausgezeichnet wurde. Getty Images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Die Hand Gottes

      Nur drei Minuten zuvor hatte Maradona den einen Treffer erzielt, der vielleicht noch berühmter ist. Mit der selbsternannten "Hand Gottes", zu einer Faust geballt, bugsierte er den Ball über Peter Shilton ins Tor - alle hatten es gesehen, nur Schiedsrichter Ali Bennaceur nicht. imago images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Weltmeister

      Im Halbfinale gegen Belgien spielte Maradona vielleicht noch besser als gegen England, im Finale gegen das Team der Bundesrepublik Deutschland entschied auch sein Pass auf Jorge Burruchaga die Partie. Mit fünf Toren, fünf Vorlagen und etlichen Dribbeleinlagen bleibt Maradonas WM-Auftritt 1986 wohl bis heute die beste individuelle Performance der Turnier-Geschichte. Getty Images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Der Heilsbringer

      In Neapel lebte Maradona ein Lotterleben, er konnte sich speziell nach der Meisterschaft 1987 geradezu alles erlauben. Hier taucht er mit seinem Ferrari Testarossa beim Mannschaftstraining auf. Getty Images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Gott in Neapel

      Seine Spitznamen lauten "D10S" oder "der Göttliche" - in Neapel meinen sie das todernst. Maradona wird ob seiner Leistungen und Erfolge bis heute wie eine Gottheit verehrt, überall in der Stadt sind etwa kleine Maradona-Schreine zu finden. Getty Images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Internationaler Erfolg - gegen deutsche Gegner

      Denn die Saison 1986/87 war keine Ausnahme. In den beiden Folgejahren wurde Napoli Vizemeister, ehe Maradona (Serie-A-Torschützenkönig 1988) 1990 eine zweite Meisterschaft an den Fuß des Vesuv holte. International triumphierten die Partenopei 1989 im damals noch prominenter besetzten UEFA-Cup. Im Halbfinale wurde der FC Bayern geschlagen, im Finale der VfB Stuttgart. Getty Images

      Careca, Diego Maradona
      Careca, Diego Maradona

      Duo infernale

      Mit Angreifer Careca bildete Maradona ein brandgefährliches Duo. Gerade im Umschaltspiel waren der dribbel- und passstarke Argentinier und der schnelle und eiskalte Brasilianer kaum zu stoppen. Getty Images

      Ruud Gullit, Diego Maradona
      Ruud Gullit, Diego Maradona

      Hochburg Serie A

      In dieser Zeit war die Serie A die unangefochten beste Liga Europas, die meisten Stars spielten bei italienischen Teams. Gegen Ruud Gullit (l.) und Milan glänzte Maradona besonders gerne. Getty Images

      Guido Buchwald, Diego Maradona, Klaus Augenthaler
      Guido Buchwald, Diego Maradona, Klaus Augenthaler

      Einer gegen alle

      Trotz eines lädierten Knöchels und eines merklich schwächeren Kaders führte Maradona die Albiceleste bei der WM 1990 in die Nähe einer Titelverteidigung. Im Endspiel gegen Deutschland war Argentinien allerdings chancenlos, weil Guido Buchwald (l.) und Co. nur einen Mann ausschalten mussten. Maradonas bester Mitspieler Claudio Caniggia fehlte gesperrt. imago images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Zum Zuschauen verdammt

      Die WM 1990 war der letzte große Auftritt des in Italien zunehmend angefeindeten Maradona. Im April 1991 flog sein jahrelanger Drogenmissbrauch bei einer Dopingprobe auf, die FIFA sperrte ihn für 15 Monate. Getty Images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Comeback-Versuch

      In der Saison 1992/93 kehrte ein unfitter und gealterter Maradona auf die Bildfläche zurück. Beim FC Sevilla konnte er seine alte Klasse gelegentlich, nicht mehr aber auf konstanter Basis aufblitzen lassen. Den Ausnahmespieler Maradona gab es nicht mehr. Getty Images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Der Doping-Skandal

      Im Vorfeld der WM 1994 arbeitete Maradona in Argentinien an seiner Fitness, spielte schließlich ein vielversprechendes Turnier in den USA - bis er nach dem Vorrundenspiel gegen Nigeria des Dopings überführt wurde. Der zweite, entscheidende Rückschlag für die Weltkarriere. imago images

      Diego Maradona, Lionel Messi
      Diego Maradona, Lionel Messi

      Unglücklich als Trainer

      Unter anderem eine Magenverkleinerung half Maradona, wieder in die Spur zu finden. Er versuchte sich als Trainer, coachte sogar Argentinien - am Ende unglücklich - bei der WM 2010. Getty Images

      Diego Maradona
      Diego Maradona

      Bis zum Schluss verehrt

      Wo auch immer er zwischen Argentinien und Neapel aufkreuzte, wurde er weiterhin gefeiert und verehrt. Nur wenige Wochen nach seinem 60. Geburtstag starb er an einem Herzversagen. Die Fußball-Welt wird ihn als einen der besten Spieler der Geschichte immer in Erinnerung bewahren. imago images

      weitere Slidehows

      Meister, Champions-League-Sieger und mehr

      Klopp: Seine Titel als Trainer

      Die Akteure mit den meisten Länderspiel-Einsätzen

      Europas Rekordnationalspieler: CR7 überholt Ramos

      Von Glasgow bis Istanbul

      Brisant, hitzig, emotional: Städtederbys in Europa

      Reger Verkehr zwischen Deutschland und den Niederlanden

      Götze, Klaassen und Co.: Von der Bundesliga in die Eredivisie

      Lewandowski 2020 unter den Top 10

      Neue Forbes-Liste: Die bestverdienenden Fußballer der Welt

      Auf wen Klopp wie oft setzte

      Chef, Motivator, Kapitän der Zukunft: Liverpools Meisterteam im Kurz-Porträt

      Lautern, Chelsea - und der FC Bayern

      Diese Klubs warteten noch länger als Liverpool auf ihre nächste Meisterschaft

      Drei Bundesligisten im Champions Report 2020

      Drei Bundesligisten dabei: Das sind die wertvollsten Klubs Europas

      Welche Spieler zog es nach England?

      Holtby, Glatzel & Co.: Deutsche Spieler in der Championship

      Von Banks bis Zoff

      Oldies but Goalies - Torhüter jenseits der 40

      Leeds will zurück in die Premier League, Bielefeld in die Bundesliga

      Wer in Europas Top-Ligen aktuell auf- und absteigen würde

      Niederlande, das Sprungbrett zur Bundesliga

      Vorbild Uth: Die deutschen Profis in der Eredivisie

      US-Liga startet am 29. Februar in ihre 25. Spielzeit

      Chicharito & Co: Die wichtigsten Spieler der MLS-Saison 2020

      Von Alena bis Young

      Internationale Top-Transfers des Winters

      Studie zur Saison 2018/19

      "Money League": Barça neuer Krösus, Bundesliga dreimal vertreten

      CAF krönt Champion der Liste mit 30 Spielern

      Afrikas Fußballer des Jahres: Mané behauptet sich - Hakimi jubelt auch

      Forbes-Liste deckt die Verdienste im Jahr 2019 auf

      Wer verdient am meisten? Messi übertrumpft CR7, zwei Boxer und US-Größen

      Ganz vorne ist ein Feldspieler

      Zwei vor Pizarro: Die ältesten Profis in Europas Topligen

      Barça-Keeper ter Stegen wird "nur" 24.

      Lewandowski in den Top 10: Wer beim Ballon d'Or 2019 wo landete

      Bekannte Gesichter in der A-League

      Zum Start in Australien: Spieler und Trainer mit Deutschland-Erfahrung

      News & Themen
      • kicker Kids
      • Bundesliga Live-Ticker
      • Bundesliga heute
      • WM 2022
      • Fußball heute
      • Transfer News
      • Bayern München
      • Borussia Dortmund
      • WM 2022 Play-offs
      kicker Abo
      • kicker Abo
      • eMagazine Abo
      • Erlebniswelt
      • eMagazine-Login
      • Einzelhefte bestellen
      • kicker am Kiosk kaufen
      kicker Apps
      • Fußball News Fußball News
      • Vereinsheim Vereinsheim
      • eMagazine eMagazine
      • Matchday Matchday
      • SmartTV
      • Voice Voice
      Tools & Services
      • Instagram
      • Facebook
      • Twitter
      • YouTube
      • TikTok
      • Podcast
      • RSS
      • Newsletter
      • TV-Programm
      • TrendMonitor

      • Jobs
      • Impressum
      • Nutzungsbedingungen
      • Datenschutzhinweis
      • Cookies & Tracking
      • Kontakt
      • Mediadaten

      Weitere Angebote des Olympia-Verlags:

      • alpin.de
      • olympia-verlag.de