2. Bundesliga

Analyse

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Meppen - wieder mit Brasas im Tor sowie mit Prus und Wehlage für Myyry (gesperrt) und Marell - kämpfte sich nach dem frühen Rückstand zwar noch einmal ins Spiel zurück, ließ aber gute Chancen kurz vor und kurz nach der Pause ungenutzt. In den letzten 20 Minuten brachen die Gastgeber völlig auseinander und kassierten die höchste Heimniederlage ihrer elfjährigen Zweitliga-Geschichte. Die Freiburger, die mit Wassmer für Ben Slimane sowie Diarra für Pavlin begannen, waren ihrem Gegner in puncto Schnelligkeit und geistiger Frische mehr als einen Schritt voraus, versäumten schon vor der Pause eine vorzeitige Entscheidung, weil sie sich zu früh zu sehr auf die Konterrolle verlegten. Nach dem 0:2 durch Weißhaupt - wie Wassmer überragend - auf Vorarbeit des starken Kohl aber steigerte sich der SC in einen Rausch und spielte seine Klasse aus.