Insgesamt 17 Jahre war Marek Mintal als Profi und Trainer beim 1. FC Nürnberg - eine Rückkehr in die alte Heimat hat der Slowake immer im Hinterkopf.
Lieblingsspiel: Der 1. FC Nürnberg gewann 2007 den DFB-Pokal - den Gänsehautmoment gab es aber im Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt.
Hinter Marek Mintal liegen bewegte Monate. Mit den Profis des 1. FC Nürnberg kassierte er eine heftige Niederlage, arbeitete erfolgreich in der U 21 und erwarb die höchste UEFA-Trainerlizenz. Der Slowake ist bereit, "irgendwann" soll der nächste Schritt folgen.
Der 1. FC Nürnberg vermeldet die Vertragsverlängerung mit einem seiner Idole: Marek Mintal hat sein Arbeitspapier im Nachwuchsleitungszentrum des Bundesliga-Schlusslichts langfristig ausgeweitet.
Entscheidungsspiel mit prominenter Beteiligung: Der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig Marek Mintal hat Victoria Erlangen durch zwei Treffer zum 2:1-Erfolg über den TSV Röttenbach II und damit zum Aufstieg in die Kreisklasse verholfen. Der Slowake spielte zum zweiten Mal im Dress der Mittelfranken und avancierte gleich zum Aufstiegshelden.
Das Phantom ist zurück: Marek Mintal (35) rückt künftig wieder ganz nah ran an die Profi-Mannschaft des 1. FC Nürnberg, der Slowake fungiert ab sofort als Co-Trainer. "Marek kennt den Club in- und auswendig und ist deshalb eine optimale Lösung für diesen Posten", sagt Chefcoach Michael Wiesinger. Mintal schoss zuletzt noch in der U 23 seine Tore.
Marek Mintal tastet sich langsam an das Leben nach der aktiven Fußballkarriere heran. Das 35-Jährige "Torphantom" des 1. FC Nürnberg übernimmt die Funktion des Teammanagers bei der slowakischen U-21-Nationalmannschaft. Daneben wird Mintal aber auch weiterhin in der Regionalliga Bayern für die U 23 der Franken auflaufen.
Bei der Reserve des 1. FC Nürnberg hat sich Marek Mintal (35) nahtlos eingefügt. Ja, er ist eine Legende beim 1. FC Nürnberg, und vor dem Stadion erinnert eine Ehrentafel an seine Verdienste um den Club. Dabei hat Marek Mintal seine aktive Karriere noch gar nicht beendet.
Fürth gegen Nürnberg, ein Dauerthema bei jedermann im Frankenland - auch unter den jeweiligen Teams. Welche Stadt ist besser? Welche Fans sind besser? Wer spielt besser? Fragen, die sich die jeweiligen Anhänger seit Generationen stellen. Das letzte große Duell fand am 20.12.2011 in Nürnberg statt. Am Ende stand ein 1:0 für Fürth und Edgar Prib wurde zum Regionsheld der Fürther. Am Mittwochabend (19.30 Uhr) steht das nächste Duell an - dieses Mal in Fürth und zwischen den beiden U 23-Mannschaften.
Beim Abschiedsspiel von Club-Legende Marek Mintal, gleichzeitig Vorbereitungstest gegen Meister Borussia Dortmund, kam der 1. FC Nürnberg vor über 30.000 Zuschauern zu einem 4:2 (2:1)-Erfolg. Der VfL Wolfsburg siegte beim Nordost-Regionalligisten Germania Halberstadt ebenfalls mit 4:2 (2:2). Srdjan Lakic zeichnete sich im zweiten Durchgang per Doppelpack als Matchwinner aus. Auch Hoffenheim und Frankfurt gewannen, Gladbach trennte sich von Birmingham City mit einem Remis.
Der prominenteste Neuzugang beim 1. FC Nürnberg soll nicht in der Bundesliga wirbeln, sondern ausschließlich im Regionalligateam. Publikumsliebling Marek Mintal ist aus Rostock zurückgekehrt. Der Routinier wird in der kommenden Saison als Führungspersönlichkeit und verlängerter Arm von Trainer Michael Wiesinger fungieren.
Dieser Schritt hatte sich seit einigen Wochen abgezeichnet, nun ist er offiziell bestätigt. Der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig Marek Mintal kehrt zur neuen Saison vom Zweitliga-Absteiger Hansa Rostock zum 1. FC Nürnberg zurück.
Zweimal führte Hansa Rostock in Karlsruhe, am Ende reichte es nur zu einem Punkt. Damit rückt der Abstieg wieder näher.
Sportlich rückt der Abstieg in die 3. Liga für Hansa näher. Die gute Nachricht: Die Stadt Rostock will dem Verein helfen und dadurch den drohenden Ruin verhindern. Es ist die Woche der Weichenstellung beim FC Hansa - wirtschaftlich wie sportlich. Nur ein Sieg in Karlsruhe hält, um es mit den blumigen Worten von Wolfgang Wolf auszudrücken, "die kleine Lunte, die wir noch sehen, am Brennen".
Mickrige 14 Tore hatte Hansa Rostock in 20 Spielen erzielt, neun sieglose Spiele und der Sturz auf den letzten Tabellenplatz kratzten schwer am Selbstvertrauen der Ostseestädter. Mit einer furiosen Angriffsleistung gegen den MSV Duisburg hat die Elf von Trainer Wolfgang Wolf nicht nur den freien Fall gestoppt, sondern auch das Torkonto aufgestockt, Anschluss an den ersten Nichtabstiegsplatz gefunden und ein Zeichen an die Konkurrenz abgegeben.
Unter dem neuen Trainer Wolfgang Wolf (54) ist der FC Hansa ganz unten angekommen. Obwohl personell runderneuert, macht die Rostocker Elf die gleichen Fehler wie unter Wolfs Vorgänger Peter Vollmann.
Große Namen waren angesichts der prekären wirtschaftlichen Lage nicht drin: Mit der Verpflichtung des Schweden Freddy Borg (28/Östers Växjö IF) wurde der Sommer-Fehler, keinen robusten Stoßstürmer zu holen, korrigiert. Auch der slowakische Defensiv-Allrounder Marek Janecka (28/FC Zlate Moravce) erwies sich in den Tests als Bereicherung.
In Nürnberg verbreitete Marek Mintal einst Angst und Schrecken im gegnerischen Strafraum. 2005 gewann der 34-Jährige sogar die kicker-Torjägerkanone, in der Zweiten Liga war Mintal schon zweimal bester Torjäger. Doch das ist lange her, in seinem ersten Halbjahr in Rostock erfüllte der Slowake die Erwartungen noch nicht.
Acht Tore in 13 Spielen: Hansa Rostock stellt nach Alemannia Aachen (6) die zweitschlechteste Offensive der Zweiten Liga. Und von den Treffern des Aufsteigers gingen wiederum nur zwei auf das Konto eines Angreifers. Einmal traf Tino Semmer, einmal Marcel Schied. Da auch Neuzugang Marek Mintal weiterhin überhaupt nicht auf die Beine kommt, haben sich die Rostocker schon auf Stürmersuche begeben. Eine erste Absage gab es bereits.
Sie können doch noch gewinnen. Mit 3:0 (Pannewitz/2, Jänicke) fertigte der in der Liga noch sieglose FC Hansa den dänischen Erstligisten FC Midtjylland ab. "Eine Beruhigungspille und eine gute Grundlage für diese Woche", urteilt Trainer Peter Vollmann, der etliche Spieler aus der zweiten Reihe (Blum, Jensen, Albrecht, Hahnel) einsetzte und obendrein ein 4-3-3 ausprobierte. Gute Nachrichten gibt es indes auch vom langzeitverletzten Marek Mintal.
Björn Ziegenbein traf 14-mal, Mohammed Lartey erzielte zehn Tore, und Tobias Jänicke kam immerhin noch auf neun Saisontreffer: Es war im Wesentlichen die offensive Mittelfeld-Troika, die Hansa zurück in die 2. Bundesliga schoss. Und die nun als Sinnbild für die alarmierenden Offensivprobleme steht.
Das "Phantom" läuft wieder, Pavel Kostal erhält einen Spezialschuh - doch die Personalsituation beim FC Hansa Rostock entspannt sich trotzdem nicht wirklich. Denn: Mit Tino Semmer erwischte es am Montagnachmittag den nächsten auf der Hansa-Kogge, der Offensivmann bangt nach einem Zusammenstoß im Training um seinen Einsatz am Freitag (18 Uhr, LIVE! bei kicker online) gegen den FC Ingolstadt.
Am Donnerstag wird sich Marek Mintal den Fans in Rostock bei einer Autogrammstunde präsentieren, auf dem Platz wird der vom 1. FC Nürnberg gekommene Hoffnungsträger der Ostseestädter zumindest beim nächsten Aufeinandertreffen mit Bochum aber nicht zu sehen sein. Der Routinier zog sich eine Verletzung im Pokalduell gegen den VfL zu und muss pausieren.
Rund 2000 Zuschauer kamen am Montag zum Trainingsauftakt bei Hansa, wollten in erster Linie die Neuzugänge Pavel Kostal (30), Timo Perthel (22), Tino Semmer (25) und natürlich Marek Mintal (33) sehen.
Hansa Rostock rüstet sich für die neue Aufgabe eine Liga höher und hat sich einen prominenten Neuzugang geschnappt. Der bei Bundesligist 1. FC Nürnberg aussortierte Publikumsliebling Marek Mintal wird künftig an der Ostsee auf Torejagd gehen. Der Slowake ist der fünfte Neue beim Zweitliga-Aufsteiger.
Mittwoch, Trainingsschluss in Nürnberg - und die meisten der jugendlichen Kiebitze und Autogramm-Jäger stürzen sich vornehmlich auf Marek Mintal, der seit zwei Jahren mit der Reservistenrolle vorlieb nehmen muss und dennoch das große Idol der Club-Fans geblieben ist. Eine vertraute Szene, die Ende der Saison der Vergangenheit angehören wird.
Marek Mintal wird sich nicht dem US-Profiklub Philadelphia Union anschließen und beim 1. FC Nürnberg bleiben. Der slowakische Publikumsliebling ist nach einem kurzen Aufenthalt in den USA inzwischen wieder zurück in Franken - die Rahmenbedingungen in Philadelphia konnten den Slowaken offensichtlich nicht überzeugen.
Marek Mintal genießt in Nürnberg Heldenstatus. Obwohl sein letztes Bundesligator für die Franken eineinhalb Jahre zurückliegt, wird der stets bescheiden auftretende Slowake von den Fans geliebt. Der Club würde den inzwischen 33-Jährigen gerne im Verein halten, aber nicht mehr als Spieler. Jetzt bestätigte Sportvorstand Martin Bader eine "lose Anfrage" aus Philadelphia.
Dieter Hecking lässt sich nicht gerne in die Karten blicken. Schon gar nicht vor dem Auftakt in Gladbach. Dabei gibt es sehr wohl spannende Personalien nach dem mageren 2:0-Pokalerfolg in Trier.
Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg muss im Auswärtsspiel am Samstag beim 1. FSV Mainz 05 auf seinen Torjäger Marek Mintal verzichten. Der 32-jährige Slowake plagt sich mit einem grippalen Infekt herum.
Phantom haben sie Marek Mintal einst in Nürnberg getauft. Weil es der mittlerweile 32-Jährige fast wie kein Zweiter verstand, aus dem Nichts Tore zu machen. Im Spiel kaum zu sehen, schlug er plötzlich eiskalt zu. Zuletzt vergangene Saison, als der Slowake mit 17 Treffern maßgeblich zum Aufstieg beitrug. Doch in dieser Saison hat der Routinier bisher meist Ladehemmung.