Aachen startete mit leichten Feldvorteilen in eine zu Anfang sehr zerfahrene Partie. Doch nach gut zwanzig Minuten fand der SV Waldhof immer besser ins Spiel. Das Angriffsspiel mit zwei Linksfüßern auf der linken Seite wurde besser umgesetzt. Mannheim kontrollierte in der Folge das Geschehen, machte viel Druck auf die besonders bei Standards wacklige Aachener Defensive.
Eine herausragende Leistung zeigte Mannheims Albaner Vata, der viele gefährliche Aktionen inszenierte und der Alemannia unlösbare Probleme bereitete.
Da die Aachener große Schwächen im Spielaufbau offenbarten und im Sturm blass blieben, ging der Sieg der klar Spiel bestimmenden Mannheimer auch in dieser Höhe in Ordnung.
Von Udo Schöpfer