02:12 - 42. Spielminute

Tor 1:0
Scharping
Lübeck

02:16 - 45. + 1 Spielminute

Tor 2:0
Kullig
Foulelfmeter
Lübeck

16:13 - 59. Spielminute

Tor 2:1
Pekovic
Trier

16:26 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Labak
für Matthias Keller
Trier

16:31 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Schweißing
für Zandi
Lübeck

16:33 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Aziz
für Thömmes
Trier

16:35 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Bärwolf
für Thioune
Lübeck

16:40 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Divic
für Marell
Trier

16:42 - 88. Spielminute

Tor 3:1
Bärwolf
Lübeck

16:44 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Laaser
für Petersen
Lübeck

LÜB

TRI

2. Bundesliga

Pekovic' Traumtor reichte nicht

30. Spieltag, VfB Lübeck - Eintracht Trier 3:1 (2:0)

Pekovic' Traumtor reichte nicht

Lübecks Trainer Dieter Hecking stellte sein Anfangsformation im Vergleich zum 4:1 gegen Ahlen auf zwei Positionen um: Petersen ersetzte in der Defensive Laaser, im Sturm bekam Thioune den Vorzug vor Bärwolf. Triers Coach Paul Linz baute seine Elf nach dem 0:1 gegen Freiburg ebenso doppelt um: Marell kam auf rechts für Greskowiak uns Thömmes stürmte für Divic.


Der 30. Spieltag im Überblick


Im ersten Abschnitt war der VfB eindeutig die spielbestimmende Mannschaft und schoss einen beruhigenden 2:0-Vorsprung heraus. Beim Führungstreffer für die Lübecker schloss Scharping ein schönes Zuspiel von Kruppke ab (42). Den zweiten Treffer markierte Kullig, der einen von Thioune herausgeholten Strafstoß mit dem Halbzeitpfiff verwandelte (45 + 2).

Im zweiten Abschnitt gestaltete Trier das Aufsteigerduell etwas ausgeglichener und kam durch ein sensationelles Tor von Pekovic auf 1:2 heran. Der Mittelfeldspieler der Eintracht vollstreckte eine Kevric-Ecke mit einem spektakulären Fallrückzieher (59). Nach dem Gegentor erhöhte die Hecking-Elf wieder die Schlagzahl und hätte bei einigen Chancen ihren Fans schon füher das Zittern ersparen können. So dauerte es bis zur 89. Minute, ehe der eingewechselte Bärwolf den Ball ins lange Eck zum 3:1 hämmerte.

Der VfB Lübeck entscheidet das Aufsteigerduell verdientermaßen für sich. Die Hecking-Elf war insgesamt die engagierte Mannschaft und hatte auch die besseren Einzelspieler in ihren Reihen. Mit dem Heimdreier ist der VfB das mittlerweile fünftstärkste Heimteam der Liga. Die Trierer hingegen müssen nach der Niederlage ihre ohnehin nur noch leisen Hoffnungen auf Rang drei begraben.