Der seit dem 1. Oktober ablösefreie frühere Trainer von RB Leipzig ließ allerdings, als Bayer nach dem Fehlstart logischerweise den Trainermarkt schon sondierte, ausrichten, dass für ihn eine neue Aufgabe noch kein Thema sei.
Aktuell weist Rudi Völler jegliche Diskussionen um Herrlich weit von sich. Es gebe "kein Ultimatum für den Trainer, im Moment noch nicht", hatte der Geschäftsführer Sport nach dem 2:2 gegen Hannover erklärt.
Am Sonntag tritt die Werkself in Bremen an, eine weitere Niederlage würde den Klub erschüttern. Sollte der Kontakt zu den internationalen Plätzen nach dem Spieltag noch weiter abreißen, bleibt abzuwarten, ob die Bosse die Situation neu bewerten. Schließlich gehen die Wochen der Wahrheit nahtlos weiter: Nach Bremen geht es in der 2. Runde des DFB-Pokals zu Borussia Mönchengladbach, in der Bundesliga warten anschließend gegen Hoffenheim und in Leipzig zwei alles andere als einfache Aufgaben.
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