3. Liga
3. Liga Analyse
14:10 - 7. Spielminute

Tor 1:0
Tomiak
Linksschuss
K'lautern

14:11 - 8. Spielminute

Tor 2:0
Zuck
Linksschuss
Vorbereitung Götze
K'lautern

14:40 - 37. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Tomiak
K'lautern

14:45 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (Meppen)
Ballmert
Meppen

14:43 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Geschäftsführer Sport Hengen
K'lautern

14:48 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Wunderlich
K'lautern

15:07 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Sukuta-Pasu
für Krüger
Meppen

15:12 - 50. Spielminute

Tor 3:0
Zuck
Linksschuss
Vorbereitung Götze
K'lautern

15:17 - 56. Spielminute

Gelbe Karte (Meppen)
Al-Hazaimeh
Meppen

15:22 - 61. Spielminute

Tor 4:0
Wunderlich
Rechtsschuss
Vorbereitung Hercher
K'lautern

15:25 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Faßbender
für Guder
Meppen

15:25 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Evseev
für Ballmert
Meppen

15:24 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Ametov
für Hemlein
Meppen

15:28 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Niehues
für Götze
K'lautern

15:31 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Bähre
für Tankulic
Meppen

15:31 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Klingenburg
für Wunderlich
K'lautern

15:40 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Stehle
für Ritter
K'lautern

15:40 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Ciftci
für Hanslik
K'lautern

15:46 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Meppen)
Blacha
Meppen

FCK

MEP

3. Liga

Blitzstart ins neue Jahr: FCK überrennt harmlose Emsländer

Antwerpen-Elf zu Hause zum achten Mal ohne Gegentor

Blitzstart ins neue Jahr: FCK überrennt harmlose Emsländer

Kaiserslauterns Mike Wunderlich (li.) und Felix Götze feiern den Treffer zum 4:0 gegen den SV Meppen.

Kaiserslauterns Mike Wunderlich (li.) und Felix Götze feiern den Treffer zum 4:0 gegen den SV Meppen. Getty Images

FCK-Coach Marco Antwerpen musste seine Startelf im Vergleich zum 1:1 in Braunschweig aus dem Dezember zweifach verändern: Winkler und Hercher begannen anstelle von Hippe (Fußverletzung) und Kapitän Zimmer (grippaler Infekt).

Meppens Trainer Rico Schmitt konnte im Vergleich zum 4:1 gegen Halle nach der Winterpause personell wieder auf drei Stammkräfte setzen: Ballmert (nach Sperre) sowie die genesenen Bünning und Dombrowka kehrten in die Startelf zurück und verdrängten Jesgarzewski, Evseev und Faßbender auf die Bank.

Blitzstart für die Hausherren

Die Partie war kaum angepfiffen, da ertönte im mit 500 Zuschauern nahezu leeren Fritz-Walter-Stadion erstmals die Tormusik: Bereits in der siebten Minute nutzten die Hausherren Abstimmungsprobleme in der Meppener Hintermannschaft zur Führung. Wunderlich brachte den Ball in den Sechzehner, wo Tankulics Klärungsversuch ins Leere lief und Ballmert unglücklich für Tomiak auflegte. Der bedankte sich und stellte per Flachschuss auf 1:0 (7.). Und die Pfälzer legten nach und ließen Meppen keine Chance, den frühen Rückschlag zu verarbeiten: Wunderlich leitete nach Ballverlust von Tankulic ein, Götze flankte vor das Tor. Redondo verpasste das Zuspiel zwar knapp, doch Zuck traf aus spitzem Winkel zum 2:0 (9.).

Meppen zeigte sich vom Start der Pfälzer beeindruckt - vor allem im Spielaufbau lief bei den Gästen wenig zusammen. Hinzu kamen individuelle Fehler, die immer wieder für Ballgewinne der Hausherren sorgten.  Der FCK hingegen spielte souverän, hatte nach eben solch einem Ballverslust durch Redondo, der Al-Hazaimeh entwischt war, noch die Chance auf den dritten Treffer und stand auch in der Defensive gut.

Erst im letzten Drittel des ersten Durchgangs fand Meppen etwas besser in die Partie und konnte sich eigene Torchancen erspielen. In der besten Szene parierte Raab einen Schuss aus der Drehung von Tankulic (34.).

Lautern legt nach

Der zweite Durchgang begann fast wie der erste: Dieses Mal benötigten die Pfälzer vier Minuten bis zum ersten Treffer. Götzes Hereingabe musste Zuck nach schöner Vorarbeit von Hanslik am zweiten Pfosten nur noch über die Linie drücken - 3:0 (50.). Und der FCK hatte weiter Lust auf Fußball, legte schon wenig später den nächsten Treffer nach. Hercher suchte und fand mit seiner Flanke Wunderlich, der nicht entscheidend gestört wurde und zum 4:0 traf (61.).

Von den Emsländern kam wenig Gegenwehr. Auch der Versuch von Schmitt, mit der Hereinnahme von Faßbender, Evseev und Ametov noch einmal neue Impulse zu setzen, lief nahezu ins Leere. Kaiserslautern hingegen machte es clever, zog sich weit zurück, ließ die Emsländer anlaufen und klärte die wenigen Torraumszenen sicher.  So blieb es beim souveränen 4:0-Erfolg der Pfälzer, die nun punktgleich mit den Meppenern sind.

Der 21. Spieltag

Kaiserslautern spielt in der kommenden Woche am Samstag (14 Uhr) gegen Viktoria Berlin. Meppen erwartet am Sonntag (13 Uhr) Zwickau.

Von Batz bis Pfanne - die Dauerbrenner in der 3. Liga