Die DJK Vilzing kann auch kommende Saison auf Jim-Patrick Müller zählen. Der 34-jährige Mittelfeldspieler, der auch 16 Zweit- und 168 Drittliga-Einsätze in seiner Vita stehen hat, hat seinen Vertrag beim bayerischen Regionalligisten verlängert. “Es macht im Moment riesig viel Spaß bei der DJK Vilzing zu spielen. Ich habe ja schon mehrfach gesagt, dass ich so lange spielen möchte, wie es körperlich geht. Und wenn ich weiterspiele, dann natürlich in Vilzing. Ein Vereinswechsel kommt für mich überhaupt nicht infrage ", verrät Müller. Dass es der Routinier noch immer draufhat, zeigt die aktuelle Saison: Momentan steht Müller bei 9 Toren in 26 Regionalliga-Spielen.
Wer, wie im Vorjahr, von einem Zweikampf an der Spitze der Regionalliga Bayern ausging, hatte dafür sicher nicht die DJK Vilzing auf der Rechnung.
Die DJK Vilzing darf auch in der neuen Runde auf die Dienste von Jim-Patrick Müller (33) und Fabian Trettenbach (31) zurückgreifen. Beide Routiniers haben um ein weiteres Jahr verlängert. "Jimi und Fabian zählen mit ihrer Persönlichkeit zu unseren absoluten Führungsspielern, uns freut es sehr, dass sie auch in der neuen Saison für uns am Start sind", freut sich Sepp Beller, Sportlicher Leiter. "Über die sportliche und charakterliche Qualität braucht man eigentlich keine Worte verlieren, beide werden uns in der sicherlich erneut hammerharten Saison richtig gut tun", ist auch Abteilungsleiter Roland Dachauer glücklich über die beiden Vertragsverlängerungen. Mittelfeldmotor Müller bestritt in der abgelaufenen Spielzeit 32 Spiele (sieben Tore), Abwehrmann Trettenbach 18 Spiele für die Schwarz-Gelben.
Wie letztes Jahr im Meisterrennen duellieren sich auch in der aktuellen Spielzeit die DJK Vilzing und die SpVgg Ansbach - diesmal aber um den direkten Klassenerhalt.
Der ehemalige Bundesligaprofi Jim-Patrick Müller stand zuletzt bei der SpVgg Unterhaching unter Vertrag und unterschreibt am Huthgarten bis 2022.
Dass Gesicht der SpVgg Unterhaching wird sich verändern. Nach kicker-Informationen dürfen Sascha Bigalke und Jim-Patrick Müller den Verein verlassen.
Unterhaching hat den Relegationsplatz durch ein 1:1 in Rostock behauptet. Claus Schromm freute sich über die Punktausbeute, haderte aber mit einem Pfiff.
Die Rückrunde könnte für die SpVgg Unterhaching desolater nicht laufen. Mit zehn Punkten aus bislang 15 absolvierten Partien befinden sich die Oberbayern auf dem vorletzten Platz der Rückrundentabelle. Am Karsamstag gastierte das Team von Trainer Claus Schromm in Köln bei der in der dortigen Südstadt ansässigen Fortuna - und kam gegen die Rheinländer wenigstens zu einem Teilerfolg, der der SpVgg Mut für den Saisonendspurt macht.
Fortuna Köln und die SpVgg Unterhaching trennten sich im Kellerduell am 34. Spieltag 1:1. Die Oberbayern präsentierten sich über weite Strecken als das aktivere Team, verpassten es aber, ihren Coach Claus Schromm vorzeitig zu beschenken. Die Fortuna agierte gerade im zweiten Durchgang ideenlos - und bleibt somit im Tabellenkeller stecken.
"Ich weiß nicht mehr, was ich sagen soll", "Dafür habe ich keine Erklärung". Stimmen der Verzweiflung bei der SpVgg Unterhaching. Stimmen der absoluten Ratlosigkeit. Auch der 33. Spieltag endete für die Elf von Trainer Claus Schromm ohne einen Sieg, ohne einen Punkt und ohne ein Tor.
Fünf Punkte aus den letzten zehn Ligapartien und erstmals ein zweistelliger Tabellenplatz - die SpVgg Unterhaching befindet sich in einem Abwärtstrend. Trainer Claus Schromm nutzte die Trainingswoche, um "Automatismen" zu reaktivieren und will mit seiner Mannschaft gegen den Halleschen FC am Samstag (14 Uhr, LIVE! bei kicker.de) den ersten Heimsieg des Jahres eintüten.