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Was es auf der Münchner Messe zu sehen gibt
So stellt sich BMW das Stadtauto des Jahres 2040 vor: Der viersitzige iVision Circular besteht aus recycelbaren Materialien. ule
Wirklich neu ist der BMW i4 nicht mehr, die für November avisierte Elektro-Limousine soll bis zu 590 Kilometer weit kommen. Die Preise beginnen bei 58.300 Euro. BMW
Auch den iX kennt man schon, sein größter Akku (105,2 kWh nett) ermöglicht maximal 630 Kilometer Strecke. Marktstart ist im November und ab 77.300 Euro. ule
Das war einmal in München: Schon 1972 fuhr dieser BMW 1602e mit Elektroantrieb. ule
Beim Heimspiel in München ist auch die Serienversion des Wasserstoff-Modells iX5 Hydrogen präsent. Zu kaufen wird es nicht vor 2025 sein. Tom Kirkpatrick/BMW
Zweiräder gehören zu dieser IAA dazu. Das hier ist eine Studie von BMW, heißt Vision Amby und versteht sich als Mix aus E-Bike und Elektro-Moped. Die Höchstgeschwindigkeit passt sich automatisch dem Umfeld sowie - Stichwort Führerschein - dem vom Fahrer eingegebenen persönlichen Daten an. BMW
Noch ein iVision Amby: Das E-Bike mit 2000-Wh-Akku wird als "High-Speed-Pedelec für Urbanisten" beworben. BMW
Der CE 04 ist ein vollelektrischer Scooter, der 130 Kilometer Reichweite erzielt. Zu haben ist er ab Februar 2022, die Preisliste weist mindestens 11.900 Euro aus. BMW
Wenn der ID.Life - wohl 2025 - auf den Markt kommt, wird er wohl ID.1 heißen. Das abnehmbare Dach der Studie, die in etwa Polo-Maße erreicht, dürfte es kaum in die Serienfertigung schaffen. VW
Seat kam nicht mit nach München, wohl aber die sportliche Submarke Cupra. Im Gepäck: Der 435 PS starke Stromer Urban Rebell, ein Concept-Car, das eng mit dem ID.Life verwandt ist. Cupra/Uli Weber
Das elektrische Konzeptfahrzeug Tavascan Extreme E lässt eher vage erahnen, wie der künftige Cupra Tavascan aussehen könnte, der 2024 als zweiter Stromer der Marke debütiert. Cupra
Star bei Audi ist das Grandsphere Concept - die Fingerübung einer 5,35 Metern langen Elektro-Limousine mit 530 kW/720 PS, 120-kWh-Akku, 800-Volt-Technik und 720 Kilometern Reichweite. Wenn die autonomen Fahrfunktionen zugeschaltet sind, fahren Lenkrad und Pedale zurück. Audi
Die Türen öffnen gegenläufig. Bei den beiden Herren handelt es sich um Technik-Vorstand Oliver Hoffmann und Designchef Marc Lichte (auf dem Beifahrersitz). Audi
Vielen IAA-Besuchern erscheinen die Open-Spaces in der Münchner Innenstadt attraktiver als ein Abstecher zum Messezentrum. Mercedes hat seinen Auftritt am Odeonsplatz. Volker Figura
Zupass kommt dem Konzept, dass das Septemberwetter mitspielt. Volker Figura
Mit dem EQE zeigt Mercedes das elektrische Pendant zur E-Klasse. 2022 kommt die 4,65 Meter lange Limousine auf den Markt. Als EQE 350 wird sie 215 kW/292 PS leisten und über einen 90-kWh-Akku. Aktionsradius: bis zu 660 Kilometer. Daimler
Auch für die Mercedes G-Klasse soll es eine elektrische Zukunft geben. ule
So stellt sich Mercedes die SUV-Version des edlen Maybach vor - das zweifarbig lackierte Concept-Car geht mit Elektroantrieb ans Werk. Daimler
Der Vision AVTR ist auf der IAA Mobility nicht zum ersten Mal zu sehen. An der Entwicklung soll Avatar-Regisseur James Cameron beteiligt gewesen sein. ule
Schuppiger Rücken: Über die beweglichen und beleuchteten Flaps kommuniziert der AVTR mit seiner Umwelt. ule
Mit dem Kompakten gleichen Namens hat der elektrische Mégane nichts gemein. Er verkörpert ein SUV-Concept, wird in zwei Akkugrößen (40 kWh/300 km Reichweite und 60 kWh/maximal 450 km) angeboten und in zwei Leistungsstufen. Preise sind noch nicht bekannt, Bestellstart ist im Februar 2022. ule
Auch nicht-elektrische Autos gibt es noch: Der Dacia Jogger ist ein bis zu siebensitziger Familien-Van von 4,55 Metern Länge, der im März 2022 die Nachfolge des Lodgy antritt. ule
Das soll schon im kommenden Jahr aus dem Smart werden: Ein 4,29 Meter langer Crossover, natürlich mit Elektroantrieb. Gebaut wird er in China. ule
"Mindfulness" bedeutet so viel wie "Achtsamkeit". Das entsprechend benannte Concept-Car basiert auf dem Ford Kuga. Es überwacht die Vitalfunktionen des Fahrers, Ambientelicht und Sitzstellung reagieren auf den Herzschlag, zudem gibt es eine Kurzschlaffunktion und die Klimaanlage sorgt schon vor dem Einsteigen für frische und - dank Filter - saubere Luft. Ford
Bis zu 1100 PS, in 2,5 Sekunden von 0 auf 100, Spitze über 300 km/h, Allradantrieb: Der Mission R ist die Konzeptstudie eines rein elektrischen Kundensport-Rennwagens. Porsche
Im Gegensatz zu den japanischen Herstellern sind die Koreaner in München vor Ort. Kia zeigt die Europaversion des neuen Sportage, die als Plug-in-Hybrid angeboten wird. Markteinführung ist Anfang 2022. Kia
Auch autonomes Fahren ist ein Thema auf der IAA Mobility. Hyundai zeigt ein selbstfahrendes Taxi auf Basis des elektrischen Ioniq 5. ule
Außerdem zu sehen: Ein Ausblick auf die vollelektrische Limousine Ioniq 6. ule
Die Chinesen kommen: Der elektrische Kleinwagen Ora Cat soll junge Kunden ansprechen. Zur Serienausstattung zählen 360-Grad-Kamera und umfangreiche Konnektivität. Zwei Batteriegrößen (49 und 63 kWh) stehen zur Wahl, das reicht für bis zu 400 km. Bestellstart ist Ende des Jahres, die Auslieferungen erfolgen im Frühjahr. Preis: Ab 30.000 Euro. ule
Die Rennversion des Cat ist vorerst nur eine Studie. ule
Auch der Shooting Brake Cat 03 besitzt Concept-Charakter. ule
Wey gehört wie Ora zum Great-Wall-Konzern. Das Debütmodell für Deutschland ist allerdings kein reines E-Auto, sondern ein Plug-in-Hybrid - mit stattlichen 150 Kilometern Reichweite. Ausgestattet ist das 4,80 Meter lange Oberklasse-SUV "Coffee 01" unter anderem mit Gesichtserkennung und Eyetrackingsensor. Start ist im Frühjahr und ab ca. 50.000 Euro. ule
Spätestens im März 2022 soll der elektrische Isetta-Klon Microlino endlich auf den Markt kommen. Als Preis werden ab 12.500 Euro kommuniziert. ule
Das Original: Die Isetta steht in der Oldtimer-Halle. ule
Wer auf der IAA Mobility teure Exoten sucht, muss eine Zeitreise unternehmen - etwa zu diesem Lamborghini Espada 400 GT aus dem Jahr 1975. Preis: 169.000 Euro. ule
Auch Start-ups bekommen ihre Bühne. Obrist ist im österreichischen Vorarlberg beheimatet. Der HyperHybrid ist eigentlich ein Tesla Model 3, allerdings mit einem methanolbetriebenen Verbrenner, der wiederum Strom für einen Elektromotor erzeugt. ule
Gleichzeitig wirbt man schon einmal mit günstigen Kraftstoffpreisen. Das "aFuel" soll mit günstiger Solarenergie im "Sonnengürtel" dieser Welt produziert werden. ule
Der elektrische Kleinstwagen ACM City One mit seinen austauschbaren Akkus - hier trägt er sie auf dem Dach - soll 2024 in die Serienproduktion gehen und schon ab 10.000 Euro erhältlich sein. ACM
Der elektrische Kleinstwagen City Transformer trägt seinen Namen zu Recht: Auf Knopfdruck schrumpft das Mini-Gefährt aus Israel in der Breite von 1,40 Metern auf nur einen Meter. 2023 soll die Serienproduktion anlaufen. CT
Der 2,53 Meter kurze Elektrozwerg XEV YoYo kommt aus dem 3D-Drucker und besitzt austauschbare Batterien. In Italien kostet er ab 9900 Euro. ule
Das Publikum wird eingebunden: Auch Audi demonstriert auf der IAA, wie automatisiertes Parken funktioniert. Audi
Die "Blue Lane" ist eine zwölf Kilometer lange Transferstrecke vom Messezentrum in die Münchner Innenstadt, auf der die Besucher verschiedene "grüne" Autos mit Elektroantrieb erproben können. ule
Auch autonome Shuttles wie dieser des israelischen Unternehmens Mobileye gehören zur Mobilitätsmesse. ule
Fahrräder sind Teil des neuen Konzepts - auch Porsche kann auf seinem Open Space mit Bikes dienen. Volker Figura
Aber auch im Messezentrum sind zwei Hallen für Fahrräder reserviert. ule
Dort ist dann auch zu besichtigen, wie das Pedelec zum Kleinwagen und sogar zum Transporter wird: Mit dieser Palette will Akkurad aus Schwäbisch Gmünd auf den Markt kommen. ule
Die bis zu sechs hier unterzubringenden Akkus sind tauschbar und ermöglichen maximal 300 Kilometer Reichweite. ule
Die IAA lässt es fliegen: Der Atlas Aero kommt aus dem fränkischen Spalt. Der Start erfolgt senkrecht wie bei einer Drohne, ein mit synthetischem Kraftstoff betriebener Generator treibt elektrische Rotoren an. ule
Der Kraftstoffverbrauch soll nur fünf Liter pro 100 km betragen. Als Reichweite für den 300 km/h schnellen Aero werden 1500 Kilometer genannt. 2026 könnte die Serienproduktion starten. ule
Die Taxidrohne EHang 216 hat in Japan bereits einen vollständig autonomen Flug absolviert. In München blieb das chinesische Fluggerät am Boden. ule
Das niederländische Flugauto PAL-V hat sich als Prototyp schon 2012 in die Lüfte erhoben. Reservierungen sind inzwischen ab 299.000 Euro (vor Steuern) möglich. ule