Auf schwer bespielbarem Boden eroberte sich der KSC mit Glück und engagierter, kompromissloser Defensivarbeit einen Punkt. Greuther Fürth dominierte, besaß auch klar mehr wie bessere Chancen, ließ aber in den entscheidenden Szenen den nötigen Tick Durchschlagskraft vermissen.
Oder hatte Pech, als zum Beispiel zwei Schüsse des agilen Burkhardt knapp am Gehäuse vorbeizischten. Die Badener selbst fuhren einige vom Ansatz her vielversprechende Konter, scheiterten aber, weil der letzte Pass nicht ankam, oder Mamic gut aufpasste.
Von Christian Biechele und bernd Staib