2. Bundesliga

fürth-karlsruhe

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Beide Teams mit je einer Änderung im Vergleich zum jüngsten Spieltag. Bei Greuther Fürth rückte Skarabela nach seiner Rot-Sperre für Probst in die Abwehr. KSC-Trainer Ulrich setzte mit Jozinovic für Arnold auf die defensivere Auswärtsvariante.

Der KSC wartete nach der frühen Führung, bei der Reichold eine unglückliche Figur machte, auf Konter, die er nicht mit der letzten Konsequenz vortrug. Greuther Fürth war bemüht, doch die zündenden Ideen gegen das Karlsruher Bollwerk fehlten. Zu selten setzte sich die SpVgg auf den Flügeln durch, und wenn, dann kam der letzte Paß zu ungenau. So nutzte es auch nichts, daß die Franken vor allem in der zweiten Hälfte gewaltig Druck machten. Im Gegenteil: Der KSC baute, nach einem von Radoki verschuldeten Handelfmeter, die Führung aus. In der turbulenten Schlußphase war die SpVgg dann dem Ausgleich mehrfach nahe, doch scheiterte sie an Jentzsch oder an eigenem Unvermögen.

Es berichten Christian Biechele und Bernd Staib