Der Sieg der Freiburger war auch in dieser Höhe verdient, weil sie im Mittelfeld zweikampfstärker waren, spielerisch überzeugten. Persich bekam Ramdane als ständigen Unruheherd nicht in den Griff. Allerdings war auch der finale Pass des SC selten präzise.
Ab der 35. Minute sollte Keita als dritte Spitze für frische Berliner Luft sorgen - doch daraus wurde nichts. Auch nach dem Wechsel war Freiburg Herr der Lage. Zkitischwili traf noch die Latte (52.), ehe Ramdane für die Vorentscheidung sorgte. Beuckert verhinderte sogar eine höhere Niederlage.
Von Uli Rogowski