15:37 - 6. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Sebök
Cottbus

15:59 - 30. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Baya
Freiburg

16:38 - 53. Spielminute

Tor 1:0
Iashvili
Kopfball
Vorbereitung Baya
Freiburg

16:40 - 54. Spielminute

Spielerwechsel
Weißhaupt
für Ramdane
Freiburg

16:41 - 56. Spielminute

Spielerwechsel
Coulibaly
für Sellimi
Freiburg

16:45 - 60. Spielminute

Tor 2:0
Iashvili
Rechtsschuss
Freiburg

16:52 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Horvath
für Latoundji
Cottbus

16:52 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Labak
für Micevski
Cottbus

16:53 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
D. Schumann
für Kehl
Freiburg

16:58 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Kobylanski
für Helbig
Cottbus

17:13 - 88. Spielminute

Tor 3:0
Baya
Rechtsschuss
Vorbereitung Iashvili
Freiburg

17:15 - 89. Spielminute

Tor 4:0
Weißhaupt
Rechtsschuss
Vorbereitung Kobiashvili
Freiburg

17:16 - 90. Spielminute

Tor 4:1
Labak
Rechtsschuss
Vorbereitung Miriuta
Cottbus

SCF

FCE

Bundesliga

Iaschwili ebnete den Weg

Bundesliga, 5. Spieltag: SC Freiburg - Energie Cottbus 4:1 (0:0)

Iaschwili ebnete den Weg

Freiburg bleibt weiter ungeschlagen. Der SC Freiburg gewann in einer erst in der zweiten Halbzeit interessanten Begegnung gegen einen passiven Aufsteiger aus Cottbus auch in dieser Höhe verdient mit 4:1. Alexander Iaschwili mit einem Doppelpack (53., und 60.), sowie die Tore von Baya (88.) und Weißhaupt (89.) in der Schlussphase sicherten den Breisgauern in einer überlegen geführten Partie den Erfolg. Der Treffer von Labak in der 90. Minute war nicht mehr als Ergebniskosmetik für die nur defensivorientierten Lausitzer.


Der Spieltag im Überblick Das Spiel im Live Ticker Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend


Bei Cottbus gab es Änderungen gegenüber dem ersten Sieg in der Bundesliga. Eduard Geyer ging mit einer defensiveren Ausrichtung in die Auswärtspartie in Freiburg. Für Stürmer Horvath kam Mittelfeldspieler Micevski von Anfang an zum Zug. Der Freiburger Trainer Finke reagierte sofort darauf, dass Cottbus mit nur einer Spitze, nämlich Sebastian Helbig auflief, und verzichtete auf Schumann in der Dreierkette. Für ihn spielte der offensivere Sebastian Kehl, der bis zu seiner Auswechslung vor allem in der ersten Hälfte viel Druck nach vorne entfachte.

Freiburg machte am Anfang des Spiels Druck, doch große Chancen, abgesehen von der 4. Minute (Iaschwilli, nach wunderbarem Zuspiel von Kehl), erspielten sich die Breisgauer nicht. Nach der Anfangsoffensive der Gastgeber verflachte die Partie zusehends. Cottbus stand massiert in der Abwehr, machte geschickt die Räume eng, und Freiburg spielte zu ungenau und zu durchsichtig, um das Lausitzer Bollwerk zu diesem Zeitpunkt zu knacken. Cottbus selbst hatte in der ersten Hälfte keine echte Torchance und war einfach zu passiv.

In der zweiten Hälfte wurde zunächst Cottbus etwas aktiver, doch die Tore erzielte der SC Freiburg. Ein Doppelpack von Alexander Iaschwili in der 53. und 60. Minute brachte dem Gastgeber eine sichere Führung. Cottbus lockerte nur geringfügig die Deckung und hatte auch nach der Einwechslung des Sturmduos Horvath und Labak kaum Chancen. In einer turbulenten Schlussphase gab es noch schöne Tore von Baya (88.) und Weißhaupt (89.). Dabei zeigte der SC Freiburg endlich auch einmal seine gehobene Spielkunst. Der Ehrentreffer durch Labak (90.) war lediglich Ergebniskosmetik in einer längst entschiedenen Partie.

Fazit: Die über die gesamten 90 Minuten deutlich überlegenen Breisgauer siegten gegen eine viel zu passive und schwache Gästeelf aus Cottbus auch in dieser Höhe verdient.

Freiburg bleibt weiter ungeschlagen. Der SC Freiburg gewann in einer erst in der zweiten Halbzeit interessanten Begegnung gegen einen passiven Aufsteiger aus Cottbus auch in dieser Höhe verdient mit 4:1. Alexander Iaschwili mit einem Doppelpack (53., und 60.), sowie die Tore von Baya (88.) und Weißhaupt (89.) in der Schlussphase sicherten den Breisgauern in einer überlegen geführten Partie den Erfolg. Der Treffer von Labak in der 90. Minute war nicht mehr als Ergebniskosmetik für die nur defensivorientierten Lausitzer.
Der Spieltag im Überblick Das Spiel im Live Ticker Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend
Bei Cottbus gab es Änderungen gegenüber dem ersten Sieg in der Bundesliga. Eduard Geyer ging mit einer defensiveren Ausrichtung in die Auswärtspartie in Freiburg. Für Stürmer Horvath kam Mittelfeldspieler Micevski von Anfang an zum Zug. Der Freiburger Trainer Finke reagierte sofort darauf, dass Cottbus mit nur einer Spitze, nämlich Sebastian Helbig auflief, und verzichtete auf Schumann in der Dreierkette. Für ihn spielte der offensivere Sebastian Kehl, der bis zu seiner Auswechslung vor allem in der ersten Hälfte viel Druck nach vorne entfachte. Freiburg machte am Anfang des Spiels Druck, doch große Chancen, abgesehen von der 4. Minute (Iaschwilli, nach wunderbarem Zuspiel von Kehl), erspielten sich die Breisgauer nicht. Nach der Anfangsoffensive der Gastgeber verflachte die Partie zusehends. Cottbus stand massiert in der Abwehr, machte geschickt die Räume eng, und Freiburg spielte zu ungenau und zu durchsichtig, um das Lausitzer Bollwerk zu diesem Zeitpunkt zu knacken. Cottbus selbst hatte in der ersten Hälfte keine echte Torchance und war einfach zu passiv. In der zweiten Hälfte wurde zunächst Cottbus etwas aktiver, doch die Tore erzielte der SC Freiburg. Ein Doppelpack von Alexander Iaschwili in der 53. und 60. Minute brachte dem Gastgeber eine sichere Führung. Cottbus lockerte nur geringfügig die Deckung und hatte auch nach der Einwechslung des Sturmduos Horvath und Labak kaum Chancen. In einer turbulenten Schlussphase gab es noch schöne Tore von Baya (88.) und Weißhaupt (89.). Dabei zeigte der SC Freiburg endlich auch einmal seine gehobene Spielkunst. Der Ehrentreffer durch Labak (90.) war lediglich Ergebniskosmetik in einer längst entschiedenen Partie. Fazit: Die über die gesamten 90 Minuten deutlich überlegenen Breisgauer siegten gegen eine viel zu passive und schwache Gästeelf aus Cottbus auch in dieser Höhe verdient.