17:54 - 23. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Djorkaeff
K'lautern

17:57 - 26. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Grammozis
K'lautern

18:06 - 35. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Fjörtoft
Frankfurt

18:08 - 37. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Pettersson
K'lautern

18:15 - 44. Spielminute

Tor 1:0
T. Reichenberger
Kopfball
Vorbereitung Gebhardt
Frankfurt

18:30 - 47. Spielminute

Spielerwechsel
Lösch
für Gebhardt
Frankfurt

18:33 - 49. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
R. Hauck
K'lautern

18:37 - 52. Spielminute

Tor 2:0
Sobotzik
Rechtsschuss
Vorbereitung Heldt
Frankfurt

18:44 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Reich
für R. Hauck
K'lautern

18:49 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Guié-Mien
für Sobotzik
Frankfurt

19:02 - 77. Spielminute

Tor 3:0
Fjörtoft
Rechtsschuss
Vorbereitung Heldt
Frankfurt

19:05 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Marschall
für Grammozis
K'lautern

19:07 - 83. Spielminute

Tor 3:1
T. Klos
Kopfball
Vorbereitung Djorkaeff
K'lautern

19:15 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Rasiejewski
für T. Reichenberger
Frankfurt

SGE

FCK

Bundesliga

12. Spieltag, Bundesliga: Eintr. Frankfurt - 1. FC K'lautern 3:1 (1:0)

Erster Dämpfer in der Liga für Andreas Brehme

Personal: Die Eintracht nach dem 0:1 in Leverkusen auf zwei Positionen verändert: Für Wimmer (Todesfall in der Familie) kehrte Gebhardt auf die linke Außenbahn zurück. Im Angriff gab Magath Fjörtoft den Vorzug gegenüber Yang. Die Lauterer änderten gegenüber der Niederlage gegen Saloniki (2:3) drei Mal: Für Basler (Zahnprobleme), Yakin und Adzic kamen Klos, Hauck und Strasser wieder in die Mannschaft.


Der 12. Spieltag auf einen Blick


Taktik: Frankfurt spielte mit der bewährten Heim-Formation: einer Dreier-Abwehrreihe, davor Schur und Branco als Absicherung für Heldt. Die Außenbahnen besetzten Sobotzik (rechts) und Gebhardt (links). Kaiserslautern bot Komljenovic als Libero-Vertreter für den formschwachen Yakin auf. Klos spielte mit Harry Koch als Manndecker, und Vertragsamateur Haug gab den Sonderbewacher von Gebhardt. Pettersson und Djorkaeff teilten sich die Spielgestaltung. Hristov war diesmal zweite Spitze neben Klose.

Spielverlauf: Die Gäste kombinierten gefällig, besonders wenn sich Pettersson und Djorkaeff einschalteten. Frankfurt wirkte besonders in der Startphase zielstrebiger, als Georg Koch zwei Fjörtoft-Chancen zunichte machen musste. Das 1:0 zur Pause entsprach auch dem Kräfteverhältnis was 8:1 Ecken und 4:1 Chancen für die Gastgeber belegen. An und im Strafraum waren die Frankfurter aggressiver, Heldts Treffer vor dem Führungstor war zu Unrecht wegen Abseits nicht gegeben worden.

Lauterns Ausgleichs-Bemühungen erhielten nach der Pause gleich einen Dämpfer durch den Treffer von Sobotzik (1. Saisontor), der vor knapp einem Jahr vom FCK an den Main gewechselt war. Damit waren die Weichen frühzeitig auf Sieg gestellt. Im offenen Schlagabtausch in der Schlussphase baute die Eintracht den Vorsprung noch aus. Das Anschlusstor durch Tomasz Klos kam viel zu spät, weil die Partie zu Gunsten der Gastgeber gelaufen war.

Fazit: Verdienter Eintracht-Erfolg, weil sie druckvoller agierte. Der 1. FC Kaiserslautern spielte gefällig, bäumte sich aber zu spät auf und ließ den letzten Biss vermissen.

Von Michael Ebert und Uli Gerke