2. Bundesliga

Analyse

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Bei Fortuna fehlte der gesperrte Westerbeek. Scholz übernahm dessen Position im zentralen Mittelfeld und Akonnor rückte neu ins Team. In der Spitze lief Younga- Mouhani für Brdaric auf. Bei Unterhaching kam Hartig für Radlspeck zum Einsatz. Torszenen waren in den ersten 45 Minuten selten, die Bemühungen beider Teams endeten meist am Strafraum. Ein Freistoß von Akonnor und ein Schuß von Grlic blieben die einzigen gefährlichen Aktionen vor der Pause. Die Hachinger beschränkten sich auf gelegentliche Konter über die Außen Hartig und Lust. Nach der Pause dominierte die Fortuna, die ihre spielerische Überlegenheit auch in Tore ummünzen konnte. Nach dem Rückstand wachten die Hachinger endlich auf. Täuber vergab in der letzten Minute sogar noch die Chance zum 2:2.