Bundesliga

Hoffenheims Kevin Vogt muss nicht an der Schulter operiert werden

Abwehrchef unter Umständen ein Kandidat für das Köln-Spiel

Etwas Entwarnung bei Vogt: Keine Schulter-OP notwendig

Kevin Vogt musste in Berlin vom Platz geführt werden.

Kevin Vogt musste in Berlin vom Platz geführt werden. picture alliance

Am Donnerstag gaben die Kraichgauer die exakte Diagnose bekannt: Der 29-Jährige erlitt beim 3:0-Auswärtssieg über Hertha BSC eine Kapsel-Sehnenverletzung in der linken Schulter, die allerdings nicht - wie zunächst befürchtet - operiert werden muss.

Denkbar, aber sehr fraglich, ist damit auch ein möglicher Einsatz des Abwehrspielers am kommenden Sonntag im wichtigen Duell mit dem 1. FC Köln (18 Uhr, LIVE! bei kicker).

Vogt hatte sich die Verletzung beim Versuch sich abzustützen zugezogen und wurde in der 61. Minute durch Havard Nordtveit ersetzt, der nun auch wieder als erster Ersatzkandidat gilt.

Bereits in der Partie zuvor gegen Arminia Bielefeld (0:0) hatte sich Vogt eine Kapsel-Bandverletzung am linken Daumen zugezogen.

bst

Achtung, Arminia: Die kicker-Elf des 17. Spieltags