Zwei Spiele binnen 15 Tagen mit Vorkommnissen seitens der Fans kosten Zweitligist Fortuna Düsseldorf eine vierstellige Summe: Weil die Anhänger beim 1:1 gegen den HSV-Mitte März und beim 2:2 in Karlsruhe mindestens fünf respektive sieben pyrotechnische Gegenstände gezündet haben.
Daher wird Düsseldorfs Strafe reduziert
Immerhin muss der Klub etwas weniger zahlen, da "aufgrund einer Täteridentifizierung durch den Verein die dafür gemäß Strafzumessungsleitfaden fällige Geldstrafe von 3000 auf 2250 Euro reduziert" wurde. Das gab Düsseldorf am Montagabend auf seiner Website bekannt.
Für das Einsetzen von Pyrotechnik im Gästebereich des KSC muss der Tabellenzehnte der abgelaufenen Saison 4200 Euro zahlen. Insgesamt sind damit 6450 Euro fällig. Der Verein hat den beiden Urteilen bereits zugestimmt, die Urteile sind also rechtskräftig.
