Von der Oststeiermark in die Hauptstadt: Dominik Frieser verlässt den TSV Hartberg nach zwei Jahren und wechselt zum Aufsteiger GAK. Bei den "Rotjacken" unterzeichnet der 30-jährige Flügelspieler einen Vertrag über zwei Jahre bis Sommer 2026.
Die Begegnung beim SK Rapid könnte für Lustenau-Trainer Andreas Heraf ein Nachspiel haben.
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Auf Red Bull Salzburg wartet im ÖFB-Cup-Achtelfinale mit dem Duell beim TSV Hartberg eine schwere Aufgabe.
Die WSG ist im Gastspiel in Hartberg in ein Debakel geschlittert. Für Trainer Thomas Silberberger gibt es jetzt viel aufzuarbeiten. Er zeigte sich selbstkritisch und habe "viele Fehlentscheidungen" getroffen. Die Tiroler seien gegen die Hartberger "mental gescheitert". Hartberg blieb trotz des höchsten Bundesliga-Siegs der Vereinsgeschichte am Boden.
Im April holte der TSV Hartberg fünf wichtige Punkte, gerettet sind die Steirer aber noch lange nicht. Gegen die WSG will die Elf von Markus Schopp den Schwung mitnehmen und erstmals in dieser Saison gegen die Tiroler Punkte einfahren.
Mit einem 1:0-Sieg gegen den direkten Konkurrenten Ried hätte die Rückkehr von Markus Schopp auf die Trainerbank des TSV Hartberg nicht besser laufen können. Im Steirer Derby gegen Sturm Graz will man nachlegen und peilt in der Außenseiterolle an, etwas Zählbares in der Oststeiermark zu lassen.
Kurz vor Transferschluss landete der TSV Hartberg mit der Verpflichtung von Dominik Frieser einen Coup. Im kicker-Interview spricht der 29-Jährige über seine Auslandserfahrungen, eine mögliche Rückkehr zum LASK und zu niedrige Ansprüche bei seinem neuen Arbeitgeber.
Nach Auslandsstationen in England beim FC Barnsley und zuletzt in Italien beim FC Cesena ist Dominik Frieser seit seinem Wechsel zum TSV Hartberg wieder zurück in Österreich. Erlebte er in der vergangenen Zeit sportlich schwierige Zeiten, hofft er in der Steiermark, wieder Konstanz in seine Karriere zu bekommen.
Der TSV Hartberg hat am Dienstag die Verpflichtung von Dominik Frieser bekanntgegeben. Der 28-Jährige wechselt vom AC Cesena in die Oststeiermark und unterschrieb einen Vertrag bis 2025.