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Delphine Cascarino
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Delphine Cascarino
Position: Sturm
Geboren: 05.02.1997 (27) in Saint-Priest
Größe: 165 cm
Nation:
Frankreich Frankreich
Im Verein seit: 2009

Delphine Cascarino

Auch Diani trifft in der Nachspielzeit zweifach
27.03.24 - 21:04

Cascarinos Doppelpack ebnet den Weg: Lyon steht im Halbfinale

Der erste Halbfinalist in der Champions League ist gefunden. Die Frauen von Olympique Lyon haben sich auch im Rückspiel gegen Benfica Lissabon durchgesetzt.

Jubel nach dem erstmaligen Führungstreffer: Delphine Cascarino (Mitte) brachte OL gegen Benfica auf Kurs.
Französinnen wachen erst nach der Pause auf
19.03.24 - 23:01

Däbritz verdirbt Pauels den großen Abend: Lyon schlägt Benfica nach Rückstand

Champions League: Mitfavorit Olympique Lyon hat im Viertelfinal-Hinspiel gegen Benfica den Pausenrückstand mit einer klaren Leistungssteigerung weggewischt.

Zwei Szenen, zwei Gefühlslagen: Erst feierte Lena Pauels (li.) die Benfica-Führung, dann machte Sara Däbritz das Comeback perfekt.
Nicht nur die WM wird durch sie sportlich abgewertet
21.06.23 - 10:08

Die meistgefürchteten drei Buchstaben im Frauenfußball

Die WM wird ein Highlight in der Geschichte des Frauenfußballs. Lieber wäre es allen, wenn nicht eine Verletzung unaufhörlich Träume zerplatzen ließe.

Auch ohne diese drei Top-Spielerinnen findet die WM statt: Delphine Cascarino, Leah Williamson und Giulia Gwinn (v. li.).
Monatelanges Aus nach schwerer Knieverletzung
26.05.23 - 11:53

Frankreichs Top-Stürmerin Cascarino verpasst WM

Die französische Frauennationalmannschaft muss bei der bevorstehenden WM verletzungsbedingt auf Delphine Cascarino (26) verzichten.

Fehlt der französischen Nationalmannschaft bei der WM: Delphine Cascarino.
Les Bleues um Führungsspielerin Renard untermauern Favoritenstatus
10.07.22 - 22:55

EM: Französinnen zerlegen defensivschwaches Italien mit 5:1

Am Sonntag startete Mitfavorit Frankreich mit einem Duell gegen Italien in die Europameisterschaft der Frauen - und legte ein 5:1-Ausrufezeichen aufs Parkett.

Dreierpackerin Onema Grace Geyoro mittendrin: Frankreichs Frauen hatten gegen Italien gleich fünfmal Grund zum Jubeln.