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Der Austragungsort des WM-Endspiels
In Moskau wurde das Luschniki-Stadion runderneuert. Die Zuschauerkapazität ist nach dem Umbau von 78.000 auf 81.000 gestiegen, zudem sitzen die Fans nun näher am Geschehen. imago
Die Spieler können sich bei der imposanten Erscheinung des Dachgerüsts im Luschniki-Stadion durchaus ziemlich klein vorkommen. Eine würdige Kulisse für das WM-Finale im Jahr 2018. Getty Images
Den Russen wächst das Gras im Luschniki-Stadion nicht schnell genug - also müssen spezielle Lampen diesen Prozess vorantreiben. imago
1956 wurde die Spielstätte des kommenden WM-Endspiels als Lenin-Zentralstadion in Betrieb genommen. Auch heute wacht er noch als Statue über den Fußball-Tempel. imago
1980 lud Moskau zu den Olympischen Sommerspielen - und fast alle kamen. Ein Bild von damals, mit olympischem Wahrzeichen und farbiger Dekoration. imago
Nicht nur Fußball: Das Vordach wird von Silhouetten vieler verschiedener Sportler geziert. 2018 fokussiert sich aber natürlich alles auf die Fußball-WM. Getty Images
Fast ein wenig zeitlos kommt das Design der äußeren Innenfassade daher. Vier Jahre dauerten die Umbauarbeiten an, mit angegebenen 350 Millionen Euro kamen die Russen deutlich günstiger weg als erwartet. imago
Was auch immer sich die Architekten bei der farblichen Gestaltung der Sitzschalten gedacht haben: Sie hat durchaus ihren optischen Reiz. imago
Sollte ein tropischer Regen einsetzen, so verspricht Baumeister Murat Achmadijew, würde man keine Pfütze auf dem Platz sehen. Dafür soll eine ausgeklügelte Drainage sorgen. Getty Images
Vor den russischen Betonwäldern erhebt sich das Luschniki-Stadion aus dem Grünen, so scheint der Eindruck... Getty Images
...doch der Schein trügt. Russland will sich bei der WM als hochmodernes Land präsentieren - dieses Bild erweckt genau diesen Eindruck. Getty Images