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© SV Rödinghausen
Daniel Flottmann
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Daniel Flottmann
Position: Abwehr
Geboren: 06.08.1984 (39) in Osnabrück
Größe: 193 cm
Gewicht: 86 kg
Nation:
Deutschland Deutschland
Im Verein seit: 2017

Daniel Flottmann

Bestätigt
15.05.24 - 20:50

Rödinghausens Flottmann beendet seine Karriere

Daniel Flottmann

Daniel Flottmann wird nach dem letzten Spieltag der Regionalliga West seine Karriere beenden. Der 39-jährige Kapitän und Abwehrchef des SV Rödinghausen wird künftig als Co-Trainer in einem Profi-NLZ arbeiten. Flottmann absolvierte in seiner Laufbahn über 100 Drittliga-Spiel und stand in über 400 Regionalliga-Partien auf dem Feld.

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Flottmann hängt in Rödinghausen ein Jahr dran

Daniel Flottmann

Auch im stolzen Alter von 38 Jahren hat Daniel Flottmann noch nicht genug und hat dementsprechend seinen Vertrag beim SV Rödinghausen um eine weitere Saison verlängert. Der in Osnabrück geborene Abwehrspieler wechselte 2017 von Fortuna Köln zum SVR und stand seitdem in 195 Regionalliga-Spielen auf dem Platz und ist aktuell Kapitän der Ostwestfalen. Geschäftsführer Alexander Müller sagt auf der vereinseigenen Internetseite: "'Flotti' ist für mich ein absoluter Musterprofi und ein Spieler, der vorangeht. Seine Leistungen sind ein wichtiger Teil des Erfolgs des SV Rödinghausen in den letzten Jahren. Gerade unsere jungen Spieler profitieren von seiner Erfahrung, was für uns sehr wertvoll ist."

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Am letzten Hinrunden-Spieltag der Regionalliga West klärt sich die Frage um die Herbstmeisterschaft - und das im direkten Duell: Rödinghausen gegen Verl, Zweiter gegen Erster, Ostwestfalen gegen Ostwestfalen. Kein ganz normales Regionalliga-Duell.

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Maaßen sieht Wuppertal "im oberen Tabellendrittel"

In der Regionalliga West in Sichtweite zu den Spitzenplätzen, in der DFB-Pokalrunde das Highlight gegen den FC Bayern München vor der Brust: Der SV Rödinghausen sieht aufregenden Wochen entgegen. Am Freitagabend empfängt der SVR den Wuppertaler SV. Cheftrainer Enrico Maaßen ist trotz des jüngsten Erfolgslaufs seiner Mannschaft gewarnt.

Steht mit dem SV Rödinghausen in der zweiten DFB-Pokalrunde: Enrico Maaßen.
Trio verlängert bei den Kölnern
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Fortuna: Zwei Zugänge, neun Abgänge

Trotz des zum dritten Mal in Folge geglückten Klassenerhalts endete die Saison für Fortuna Köln nicht wie gewünscht. Das Finale des Mittelrheinpokals gegen Regionalligist Bonner SC ging mit 0:1 verloren, der Sprung in den DFB-Pokal wurde damit verpasst. Nach dem letzten Spiel der Saison laufen nun aber die Kaderplanungen für die nächste Saison auf vollen Touren. Insgesamt 14 Personalien konnte die Fortuna in der letzten Woche vermelden.

Ein Neuer fürs Angriffszentrum: Daniel Keita-Ruel stürmt ab kommender Saison für Fortuna Köln.
Bestätigt
24.05.17 - 15:50

Kapitän Flottmann geht bei Fortuna von Bord

Daniel Flottmann

Nach fünf Jahren, davon vier als Kapitän, verlässt Daniel Flottmann Fortuna Köln und schließt sich dem Regionalligisten SV Rödinghausen an. "Sein Name wird auf ewig mit dem Pokalsieg 2013 und dem Aufstieg der Fortuna in die 3. Liga verbunden sein", ehrte Fortuna-Geschäftsführer Michael Schwetje den langjährigen Spielführer.

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Köln soll mit dem Frankfurt-Spiel die 40 Punkte knacken
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Koschinat will die "psychologisch wichtige Marke"

Seit vier Spielen ungeschlagen, dabei sechs Punkte geholt - Fortuna Köln hamstert sich langsam aber sicher aus der Gefahrenzone der 3. Liga heraus. Seit dem letzten Wochenende sind die Domstädter nun Zwölfter und haben acht Punkte Abstand auf die Abstiegsränge. Das liegt auch an der neu entdeckten Defensivstärke.

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Fortuna-Trainer hadert - Pazurek und Flottmann gesperrt
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Koschinat zum Kammlott-Tor: "Bankrott-Erklärung"

Alles andere als gelöste Karnevalsstimmung herrschte bei der Kölner Fortuna nach der 0:1-Heimniederlage am Samstag gegen Rot-Weiß Erfurt. Trainer Uwe Koschinat wurde sehr deutlich - er hatte gefühlt "das schlechteste Drittliga-Spiel" gesehen, seitdem er die Rheinländer trainiert. Also seit fünfeinhalb Jahren. "Mit dieser Leistung werden wir definitiv durchgereicht", konstatierte der 45-Jährige.

War sichtlich angefressen nach der Niederlage gegen Erfurt: Kölns Trainer Uwe Koschinat.