2. Bundesliga

Analyse

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Ein Doppelschlag von Markus Feinbier stoppte vorerst den Höhenflug des Aufsteigers. Mit einem Freistoß und einem Distanzschuß sicherte der frühere Leverkusener den Gästen den glücklichen Auswärtserfolg in Cottbus, der dem vorherigen Spielverlauf keineswegs Rechnung trug. Während die Hausherren keine personellen Änderungen hatten vornehmen müssen, waren im Tenhagen-Team Stark und Gumprecht für Bläker sowie Allievi ins Team gekommen. In der Anfangsphase hatte Cottbus noch einige "Wackler" in der Abwehr. Amadou verlor zwei Kopfballduelle gegen Feinbier (17., 18.), Sane (7.) lief Herrig davon. Mit zunehmender Spieldauer aber übernahm Energie das Kommando auf dem Rasen. Nach Startschwierigkeiten fehlte es auch nicht an guten Tormöglichkeiten, Chancen von Jovic, Hoßmang sowie der Führungstreffer von Irrgang dokumentierten diesen Trend. Bis Feinbier kam. Frank Kastell