2. Bundesliga

cottbus-gütersloh

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Bei Cottbus kam Manndecker Amadou für Stürmer Rath ins Anfangsteam. Dadurch rückte Vata ins Mittelfeld und Heidrich agierte als Spitze. Elberfeld und Choroba operierten im Gütersloher Mittelfeld für Landgraf und Omodiagbe.

Der Auftakt war kurios. Güterslohs Torhüter Langenbein rutschte beim Abschlag aus und Franklin hob den Ball aus 25 Metern ins leere Tor. Die Cottbuser bestimmten danach das Spiel, vor allem Ankurbler Miriuta zeigte sich in glänzender Spiellaune, war an fast allen Aktionen beteiligt. Franklin sorgte nach seinem Paß für die Vorentscheidung, als er Dziwior davoneilte. Heidrich behielt bei den Elfmetern die Nerven.

Die Gütersloher boten fast nichts, zeigten sich anfällig in der Abwehr, blieben im Angriff ohne Wirkung. So fiel folgerichtig der einzige Treffer nur durch einem Freistoß von Weidemann. Aber Libero Irrgang setzte per Kopf noch ein fünftes Tor drauf.

Es berichten Frank Kastell und Jürgen Trogisch