Der SV Werder Bremen war an den ersten 15 Spieltagen nur auf kümmerliche 14 Punkte gekommen - und so brauchte das von Florian Kohfeldt trainierte Team dringend Zählbares gegen den 1. FSV Mainz 05.
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Das Gastspiel an der Weser im Zuge der englischen Woche von Spieltag 16 im Blick
FSV-Coach Achim Beierlorzer
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Den Schneid abgekauft
Die Mainzer waren es an diesem Dienstagabend, die den Bremern von Anfang an überlegen waren - und Druck ausübten.
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Es beginnt...
Schon in der 10. Spielminute erwischten die Rheinhessen die Werderaner auf dem falschen Fuß: Robin Quaison traf zum 1:0.
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Eigentor!
Es folgte das: Milos Veljkovic klärt einen halbhohen Ball in Richtung eigenes Tor - und nach Pfostenberührung ging die Kugel vom Rücken von Torwart Jiri Pavlenka rein. Bremen lag 0:2 hinten.
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Minute 19
Noch bevor 20 Minuten gespielt waren, legte Robin Quaison mit seinem zweiten Treffer bereits das 3:0 nach.
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Nummer vier
Robin Quaison hatte noch vor der Pause seinen dritten Streich parat - und stellte damit auf 4:0 für Mainz!
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Pfiffe von den Rängen und lange Gesichter
Jiri Pavlenka & Co. lagen somit nach 45 Minuten mit 0:4 gegen den 1. FSV Mainz 05 zurück. Was für ein Debakel!
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Die nächste und letzte bittere Pille
In den zweiten 45 Minuten verkaufte sich Werder zwar besser, das 0:5 gab es für Trainer Florian Kohfeldt & Co. aber trotzdem noch: Jean-Philippe Mateta netzte ein.
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Pure Enttäuschung
Direkt nach dem Schlusspfiff sah man wenig verwunderlich ganz lange SVW-Gesichter.
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Immerhin
Was allerdings angenehm fürs Team gewesen sein dürfte: Die Fans der Grün-Weißen reagierten bis auf wenige, verständliche Pfiffe nicht allzu angeäuert.
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