15:39 - 39. Spielminute

Tor 0:1
Vana
Duisburg

15:44 - 44. Spielminute

Tor 1:1
Slezak
Babelsberg

16:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Fensch
für Möller
Babelsberg

16:09 - 51. Spielminute

Spielerwechsel
B. Köhler
für Peschel
Duisburg

16:20 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Milovanovic
für Slezak
Babelsberg

16:26 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
G. Milovanovic
für Güvenisik
Duisburg

16:34 - 76. Spielminute

Tor 2:1
Milovanovic
Babelsberg

16:38 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
M. Kovacevic
für Vana
Duisburg

16:48 - 90. Spielminute

Tor 3:1
M. Lorenz
Babelsberg

16:48 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Henning
für M. Lorenz
Babelsberg

BAB

MSV

2. Bundesliga

Aufsteiger beherrschte Littbarski-Elf

2. Spieltag, SV Babelsberg 03 - MSV Duisburg 3:1 (1:1)

Aufsteiger beherrschte Littbarski-Elf

Die Babelsberger spielten ihren Sieg in der Schlussphase souverän heraus. Gegen die blitzschnellen Konter aus der Tiefe fand die wacklige Vierer-Kette des MSV Duisburg kein Mittel. Beim Führungstor zum 2:1 durch Vladan Milovanovic wurde sie förmlich schwindlig gespielt.


Der 2. Spieltag auf einen Blick


Tore und Karten

0:1 Vana (39')

1:1 Slezak (44')

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SV Babelsberg 03
Babelsberg

A. Kunze2,5 - Laars2,5 , Miftari2,5, Härtel2 - Möller4 , M. Lorenz3 , Gatti3, Civa3, Chalaskiewicz3 - Slezak3 , Röver3,5

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MSV Duisburg
Duisburg

Bobel3 - Keidel4, Wohlert4,5, Drsek4,5, Bönig4,5 - Peschel5 , M. Zeyer3,5 , Vana4 , Wolters3 - Güvenisik5 , Policella5

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Schiedsrichter-Team

Torsten Koop Lüttenmark

1,5
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Spielinfo
Stadion Karl-Liebknecht-Stadion
Zuschauer 7.112
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Grundlage für den Erfolg war aber auch die konzentrierte Abwehrleistung der Babelsberger, Miftari und Härtel ließen den Gegenspielern Policella und Güvenisik keinen Stich. Zwar versuchten auf Duisburger Seite Zeyer und vor allem Wolters das Angriffsspiel anzukurbeln, doch waren sie auf sich alleine gestellt. Während Babelsberg spielerisch und läuferisch in der zweiten Halbzeit noch zulegen konnte, waren die Duisburger in allen Belangen überfordert. Ein ungefährdeter Sieg des Aufsteigers.

Von Jürgen Nöldner